Ein Mann steht auf einem Hügel mit dem Gesicht einer Person im Hintergrund - „Macht und Ohnmacht“
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„Macht und Ohnmacht“. 2 Gründe warum gefühlte „Ohnmacht“ lähmt. Eine Medaille hat zwei Seiten, was aber hat die „Vollmacht“ damit zu tun? Warum ist es wichtig, dass wir uns der Unterschiede zwischen „Macht und Ohnmacht“ sowie der Vollmacht bewusst sind? Welchen Einfluß haben alle 3 auf unser Leben?

Lies meinen Blog dazu, bei dem ich einmal die Brille des Verstandes genauso wie die Brille der Spiritualität aufsetzen werde – und warum wir nach der Vollmacht streben sollten, erfährst du jetzt. Let’s Go!

Das Thema Macht und Ohnmacht ist allgegenwärtig und zeigt sich in verschiedenen Bereichen des Lebens. Beispiele reichen von politischen Parteien bis hin zur Familienstruktur. Macht ermöglicht Einflussnahme, während Ohnmacht den Verlust der Kontrolle bedeutet. Es ist wichtig, Macht verantwortungsbewusst zu nutzen, um ein Leben in Selbstbestimmung und Wohlstand für alle zu ermöglichen.

Lass uns starten mit der Brille des Verstandes, bevor wir die Spiritualität mit einfließen lassen.

Was ist Macht?

Nahaufnahme eines farbigen Auges aus dem Universum - „Macht“

Macht zu haben oder zu besitzen, bedeutet das Potenzial oder die Fähigkeit auf Andere Einfluss zu nehmen. Dabei gibt es verschiedene Formen:

PHYSISCHE MACHT – Ein Sicherheitsdienst, der durch körperliche Präsenz und Kraft für Ordnung sorgt. Macht und Ohnmacht bei Demonstrationen sichtbar auf jeweils unterschiedlichen Seiten.

SOZIALE MACHT – Ein Influencer, der durch seine Popularität und Netzwerke das Verhalten und die Meinungen seiner Follower beeinflusst. Macht und Ohnmacht spielt sich in Folge dessen an Schulen ab, wenn der eine Schüler die teuren Markenturnschuhe X trägt und der Mitschüler nur die günstigen aus dem Angebot „um die Ecke“.

ÖKONOMISCHE MACHT – Ein großes Technologieunternehmen, das den Markt durch seine finanzielle Stärke und Marktdominanz kontrolliert und wir Bürger die Macht und Ohnmacht im Geldbeutel wahrnehmen. Bsp. Tankstelle.

SYMBOLISCHE MACHT – Ein Nobelpreis, der dem Empfänger weltweites Ansehen und Glaubwürdigkeit verleiht.

Macht und Ohnmacht liegen immer sehr eng beieinander und können durch direkte Befehle oder Zwang oder durch subtile Beeinflussung und durch Manipulation ausgeübt werden.

Was ist gefühlte Ohnmacht?

Der Kopf einer Frau mit einem Baum und Licht, das aus ihrem Kopf kommt - „Ohnmacht“

Mit der psychologischen Brille und dem „dritten Auge“ der Spiritualität bezieht sich Ohnmacht im Kontext „Macht und Ohnmacht“ auf das Gefühl des Kontrollverlusts und der Unfähigkeit, Einfluss auf die eigenen Umstände oder das Verhalten anderer zu nehmen. Es geht oft einher mit einem Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins.

Auf spiritueller Ebene kann Ohnmacht auch eine Phase sein, bei der du das Gefühl hast, von deinem höheren Selbst bzw. einer höheren Ordnung abgeschnitten zu sein. Du den Kontakt verloren hast. Ohnmacht im Kontext „Macht und Ohnmacht“ kann daher dein Ruf zur Selbstreflexion und inneren Heilung sein, um wieder in Kontakt mit der eigenen Kraft und Spiritualität zu kommen.

8 GRÜNDE, WARUM MENSCHEN MACHT AUSÜBEN

Lass uns ehrlich sein. Wir wollen alle mehr oder weniger Macht besitzen, weil es Teil des Mensch sein bedeutet, solange wir auf dieser Erde wandeln. Macht ist wesentlich sichtbarer als Ohnmacht, über die kaum gesprochen wird. Warum üben Menschen aber per se Macht aus, denen völlig verschiedene Gründe zugrunde liegen, die von persönlichen Bedürfnissen bis zu gesellschaftlichen Strukturen reichen.

Jetzt schaue ich durch meine Augen der Spiritualität und wenn du meine Blogs liest, weißt du, dass Spiritualität eine Einstellung und Haltung zum Leben an sich ist. Mir ist also bewusst, dass wir alle aus der Einheit der Liebe kommen. Dass wir Teil des Universums sind, sozusagen aus Sternenstaub. Mit unserer Geburt erleben wir, was Trennung bedeutet, indem wir von der Nabelschnur mit der Mutter getrennt werden. Ab diesem Moment leben wir in der dualen Welt. Ab unserem ersten Atemzug gilt – nichts ist ohne sein Gegenteil und das beginnt mit dem einatmen und ausatmen, Tag und Nacht, heiß und kalt aber auch Macht und Ohnmacht gehören dazu.

Schau mal, ob du dich hier wiederfindest – bei diesen zentralen Gründen, warum Menschen nach Macht streben:

  1. MACHT UND KONTROLLE – Menschen streben nach Kontrolle über ihre Umgebung, um Unsicherheit und Angst in sich zu reduzieren. Macht sucht – wer Ohnmacht in sich fühlt. Meist läuft dieses „Spiel“ Macht und Ohnmacht unbewusst ab. Macht gibt uns aber auch die Möglichkeit, unsere Lebensbedingungen zu gestalten und uns vor Bedrohungen zu schützen. Spirituell gesehen und in letzter Konsequenz gibt es jedoch keine Sicherheit. Jeder Atemzug könnte unser Letzter sein. Wenn wir uns also mehr bewusst machen, dass unser Leben nur in jedem einzelnen Augenblick stattfindet, versteht auch mein Gehirn, dass das Streben nach Kontrolle und Sicherheit Unsinn ist. Lass uns also mehr in unser Ur-Vertrauen zurückkommen, mit dem wir ja auch geboren wurden. Macht und Ohnmacht als Lernfeld sehen.
  2. EINFLUSS UND SELBSTVERWIRKLICHUNG – Durch Macht können Menschen ihre Vorstellungen, Werte und Ziele verwirklichen. Sie können Entscheidungen treffen, die ihren Überzeugungen und Ideologien entsprechen, und haben so die Möglichkeit, ihre Umgebung und ihre Gemeinschaft zu beeinflussen. Politik baut genau darauf auf. Möge sich jeder seine eigene Meinung zur Politik bilden. Spirituell sehe ich es so, dass ich durch meine Selbstverwirklichung als Speaker:in und mit meiner Frau Christin durch unsere Masterclass „Transformiere dein Leben“ die Möglichkeit habe, viele Menschen mit Botschaften zu erreichen, die sie wachsen lassen und in ihrer Entwicklung reifen lassen. Bewusstsein schaffen.
  3. STATUS UND ANERKENNUNG – Macht verschafft oft sozialen Status und Anerkennung. Menschen fühlen sich wertgeschätzt und respektiert, wenn sie Einfluss auf andere haben und in ihrer Gemeinschaft oder Gesellschaft eine herausragende Position einnehmen. Unser Ego im Verstand braucht das, um sich gut zu fühlen und um „Jemand zu sein“. Spirituell gesehen musst du nicht erst jemand werden, denn das würde voraussetzen, dass du nichts bist, weil du es ja erst werden musst. Das ist einfach falsch, denn wir sind alle wundervolle und einzigartige Wesen und dürfen lernen, uns daran wieder zu erinnern.
  4. RESSOURCENZUGANG – Macht ermöglicht den Zugang zu materiellen und immateriellen Ressourcen, wie Reichtum, Bildung und Netzwerken. Mit diesen Ressourcen können Menschen ihre Lebensqualität verbessern und ihre Ziele effektiver erreichen.
  5. SOZIALE STRUKTUR UND ROLLEN – In vielen sozialen Strukturen und Institutionen sind Machtverhältnisse eingebaut. Menschen üben Macht aus, weil es von ihnen in bestimmten Rollen und Positionen erwartet wird, sei es als Führungskraft, Elternteil oder Lehrer. Spirituell gesehen braucht es keine Macht an sich, sondern nur Lehrer und Schüler mit Bewusstsein. Ich habe nie vergessen als ein Lehrer im Kampfsport zu mir sagte: „Bist du Meister in einer Disziplin, musst du Schüler werden in einer anderen Disziplin!“ – wie wahr, wenn wir das auf unser Leben übertragen.
  6. PSYCHOLOGISCHE BEDÜRFNISSE – Manche Menschen üben Macht aus, um persönliche Bedürfnisse wie das Bedürfnis nach Kontrolle, das Vermeiden von Unterlegenheit oder das Streben nach Dominanz zu befriedigen. Diese Bedürfnisse können tief in der Persönlichkeit verankert sein und durch individuelle Erfahrungen und Erziehung beeinflusst werden. Ich für mich erlebe als spiritueller Mensch eine schnelle Welt, in der Angst zum ständigen Begleiter für immer mehr Menschen geworden ist, und sich eine Spaltung in den Gesellschaften zeigt. Dabei braucht es wieder mehr Bewusstsein und Liebe. Allen voran mehr Selbstliebe, denn wer in Selbstliebe ist, muss keine Angst haben.
  7. ÜBERLEBEN UND WETTBEWERB – In einer wettbewerbsorientierten Welt kann Machtübernahme notwendig sein, um zu überleben und erfolgreich zu sein. Menschen kämpfen um Ressourcen und Positionen, um ihre Chancen auf Erfolg und Fortbestand zu maximieren. Gleichwohl sollte uns aus spiritueller Sicht die Anbindung an unser höheres Selbst nicht vollends verloren gehen. Je mehr Verstand uns regiert, je weniger Intuition nehmen wir wahr. Intuition ist aber unsere innere Stimme, unser ureigenes Gefühl, welches uns die Sicherheit im Innen vermittelt gut zu sein, so wie wir sind. All das kann der Verstand mit seinem Ego nicht weil unser Ego ständig um sein eigenes überleben kämpft.
  8. MORALISCHE ÜBERZEUGUNGEN – Manche Menschen üben Macht aus, weil sie glauben, dass sie in der Lage sind, positive Veränderungen herbeizuführen oder dass es ihre moralische Pflicht ist, anderen zu helfen und die Gesellschaft zu verbessern. Spiritualität ist eine Sache. Religion eine völlig andere, denn sie baut oft auf ein starres und dogmatisches Glaubenssystem auf, welches deren Vertreter mit moralischen Überzeugungen und Ausübung von Macht über Jahrhunderte Menschen überstülpt.

WAS IST DER GEMEINSAME NENNER ALLER PUNKTE?

In einem Wort, Bedürfnisbefriedigung. Menschen üben Macht aus, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen, ihre Ziele zu erreichen und ihre sozialen Rollen zu erfüllen. Macht kann sowohl konstruktiv als auch destruktiv eingesetzt werden, je nach den Absichten und Werten derjenigen, die sie ausüben. Vielleicht ist es mir gelungen, dass du ab jetzt nicht nur deinen Verstand benutzt, sondern auch deine Spiritualität wirken läßt, die in uns innewohnt.

2 Gründe warum Menschen mit „Ohnmacht“ re-agieren

Eine Frau mit einem Gehirn inmitten des Universums.
  1. Erlernte Hilflosigkeit – Eines der zentralen Konzepte im Zusammenhang mit Ohnmacht ist die Theorie der erlernten Hilflosigkeit von Martin Seligmann. Diese Theorie besagt, dass Menschen und Tiere, die wiederholt negativen, unkontrollierbaren Ereignissen ausgesetzt sind, eine passive Haltung entwickeln und das Gefühl der Ohnmacht erlernen, selbst wenn sie später die Möglichkeit haben, ihre Situation zu verändern.
  2. Soziale Machtlosigkeit – Personen oder Gruppen, die systematisch benachteiligt werden, erleben häufig ein tiefes Gefühl der Hilflosigkeit und Machtlosigkeit gegenüber den dominierenden sozialen Kräften. Faktoren wie Armut, Diskriminierung und Ungerechtigkeit spielen hierbei eine zentrale Rolle.

4 DRAMATISCHE AUSWIRKUNGEN VON „OHNMACHT“ AUF UNSERE PSYCHE

  1. Emotionale und mentale Gesundheit – Das Gefühl der Ohnmacht verursacht emotionalen Stress und ist oft mit negativen Gefühlen wie Angst, Depression und Hoffnungslosigkeit verbunden. Menschen, die sich im Kontext Macht und Ohnmacht mehr ohnmächtig fühlen, erleben häufig einen Rückgang des Selbstwertgefühls und der Lebenszufriedenheit. Rückzug und gefühlte Einsamkeit die Folge.
  2. Verzerrte Wahrnehmung – Ein Zustand der Resignation und Passivität tritt ein. Kippt die Balance von Macht und Ohnmacht ins Negative, entsteht eine Art Tunnelblick die Welt nur noch negativ zu sehen. Die eigene Situation negativ zu sehen, was wiederum die Motivation und die Fähigkeit beeinträchtigen, nach Lösungen zu suchen oder Hilfe anzunehmen. Eine Lähmung tritt ein.
  3. Ohnmacht und soziale Interaktionen – Menschen, die sich ohnmächtig fühlen greifen instinktiv auf 3 rudimentäre Impulse zurück. Angriff, Flucht oder Starre, bedeutet sich zurückzuziehen, aggressiv auszuteilen oder in eine Starre und Lähmung zu verfallen und alles über sich ergehen zu lassen.
  4. Ohnmacht und Führung – Mitarbeiter, die sich ohnmächtig fühlen, zeigen oft geringeres Engagement, weniger Kreativität und eine höhere Fluktuationsrate. Führungskräfte mit entsprechender Kompetenz sind mehr denn je gefragt.

3 BEWÄLTIGUNGSSTRATEGIEN BEI GEFÜHLTER „OHNMACHT“

  1. Empowerment – Eine zentrale Strategie zur Überwindung von Ohnmacht ist das Empowerment, das darauf abzielt, Menschen die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen zu geben, Kontrolle über ihr Leben und ihre Entscheidungen zu erlangen. Dies kann durch Bildung, Coaching & Training erreicht werden.
  2. Therapeutische Ansätze – Psychotherapie kann helfen, Gefühle der Ohnmacht zu bearbeiten. Verhaltenstherapie beispielsweise hilft Betroffenen, negative Denkmuster zu erkennen und zu ändern. Therapeutische Interventionen zielen darauf ab, das Selbstwertgefühl zu stärken und die Wahrnehmung von Kontrolle zu verbessern.
  3. Ohnmacht und Widerstand – Ohnmacht führt oft zu innerem Widerstand und Widerstand macht immer müde. Wer müde ist wird schneller krank. Daher ist eine ehrliche und gesunde Selbstreflexion mit einem Therapeuten und / oder Coach wichtig und richtig. Dies eröffnet die Möglichkeit den eigenen Selbstwert wieder zu erkennen, das Selbstbewusstsein zu stärken und damit die Selbstsicherheit zurückzugewinnen.

MACHT UND OHNMACHT: WAS HABEN WIR BIS JETZT VERSTANDEN?

Macht und Ohmacht haben tiefgreifende Auswirkungen auf unser individuelles und kollektives Wohlbefinden. Das Verständnis, dass eine Medaille immer zwei Seiten hat, ist wichtig. Wir bekommen immer eine Medaille und beide Seiten gleichzeitig dazu – Macht und Ohnmacht. Beide anzunehmen und zu lernen damit umzugehen ist der Schlüssel.

Spirituell gesehen bewegen wir uns auf der Bühne des Lebens, und spielen alle nur die Rollen unseres Lebens. In diesem Thema schreibe ich über das „Bühnenstück Macht und Ohnmacht“ und bei dem Gefühl der Ohnmacht lernen wir, wieder in die eigene Macht zu kommen. Sie lautet Vollmacht. Aus Macht und Ohnmacht kann ich in die Vollmacht kommen, als Lösung mit dem Ziel, die eigene Selbstwirksamkeit zu steigern. Wieder ein Gefühl der Kontrolle über das eigene Leben zu erlangen. Und das Beste kommt ja immer zum Schluss. Erkenne und finde deine, ich nenne es ja immer, die „Erkenntnisperlen“. Wie das geht?

Eine gesunde und ehrliche Selbstreflexion, die richtigen Fragen, die wir uns stellen müssen, um dann den Lerneffekt aus der jeweiligen Position Macht und Ohnmacht zu erkennen. Das ist der Weg, raus vom Opfermodus und rein in den Schöpfermodus der Vollmacht.

Macht und Ohnmacht: Was ist jetzt Vollmacht?

Ich spreche hier nicht von der Vollmacht eines Schriftstückes, der eine andere Person bevollmächtigt etwas in deinem Namen zu tun. Nein, ich spreche von der Vollmacht dein Leben in deine Hände zu nehmen. Die Zutat hierfür ist Liebe. Wenn du fühlst dass dich Macht und Ohnmacht stresst, wenn du eine Lähmung fühlst, kann nur Liebe dein Heilmittel sein. Lesetipp: Selbstliebe

Vollmacht ist ein sehr guter Nährboden für unser Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit und schlußendlich mehr Lebenszufriedenheit.

5 SCHRITTE, UM IN DIE VOLLMACHT ZU KOMMEN

  1. Selbstbewusstsein stärken: Erkenne und entwickle dein Selbstbewusstsein, indem du dir deiner Stärken, Fähigkeiten und Talente bewusst wirst. In dir steckt soviel mehr. Es gibt zahlreiche psychologische Tests und Assessments im Net, die dir helfen können, deine Stärken zu identifizieren. Hol‘ raus was in dir steckt und verlasse dein Opfermodus und gehe rein in den Schöpfermodus.
  2. Erfolge feiern und Selbstreflexion: Notiere und feiere regelmäßig deine Erfolge, egal wie klein oder groß sie sind, um dein Selbstbewusstsein zu stärken. Du kannst z.B. ein tägliches Erfolgstagebuch führen. Reflektiere über deine vergangenen Erfahrungen und meistere Herausforderungen, um ein klares Bild deiner Stärken zu bekommen.
  3. Grenzen setzen und „Nein“ sagen: Lerne, gesunde Grenzen zu setzen und deine Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Sage ohne Schuldgefühle „Nein“, um deine Zeit und deine positive Energie zu schützen.
  4. Delegieren und Vertrauen aufbauen: Teile Verantwortung, vertraue anderen und delegiere Aufgaben. Dies reduziert deinen Stress und zeigt, dass du auf die Fähigkeiten anderer vertraust.
  5. Unterstützungsnetzwerk aufbauen: Umgebe dich mit positiven Menschen, die dich unterstützen. Beziehungen dürfen gepflegt werden und sei offen für neue Kontakte, die dich bestärken.
DEINE MACHT IST DEINE VOLLMACHT

Abschließend kannst du dir also merken, dass du beide Seiten der Medaille spielen darfst. Wenn du dieses „Spiel“ beherrscht und die geheime Zutat LIEBE hinzufügst, wirst du in deine Vollmacht kommen. Christin und ich versprechen dir eine Leichtigkeit, die du bis dahin noch nie erlebt und gefühlt hast. Es ist ein völlig neues Level deiner Bewusstseinsebene.

Somit ist die Vollmacht der Schlüssel zu deiner wahren Größe weil du mit „Macht und Ohnmacht“ nicht weit kommst. Sei mutig und habe also keine Angst davor. Wenn du Unterstützung brauchst, bewerbe dich einfach für unsere Masterclass „Transformiere dein Leben“

Deine Kerstin

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