Magisch Loslassen lernen. 1 Ursache – 1 Lösung. Klingt so easy und kann leicht sein, wenn man „den Dreh“ erkannt hat. Loslassen ist zu einer der größten Herausforderungen für viele Menschen geworden. Dabei ist es ein Akt der Selbstbefreiung und Selbstfindung, Platz für Neues zu schaffen und um uns von dem zu befreien, was uns belastet. In einer sich ständig wandelnden Welt, in der Menschen vorwiegend mit negativen Nachrichten konfrontiert sind und längst die Kontrolle verloren haben über ihr Smartphone, halten wir uns mehr denn je an Vertrautem fest.
Last uns also in diesem Artikel gemeinsam eine Reise antreten, um ein Verständnis zu bekommen, dass „Magisch Loslassen lernen“ ein wichtiger Schritt für ein Leben in mentaler Freiheit sein kann. Vielleicht sogar der wichtigste Schritt ist.
Was bedeutet magisch Loslassen lernen?
„Magisch Loslassen lernen“ ist ein faszinierendes Phänomen, das sowohl in der Spiritualität, als auch in der Wissenschaft eine bedeutende Rolle spielt.
Spirituelles Loslassen
Spirituell betrachtet wird „Magisch Loslassen lernen“ oft als Weg zur inneren Freiheit und zur Erreichung eines höheren Bewusstseins angesehen. Als Beispiel kennen wir alle, wenn unser Verstand uns einflüstert: „Wenn alles passt, finde ich Frieden“und unsere Seele wiederum antwortet: „Finde erst Frieden und alles wird passen.“ Das Problem ist nur, dass viele eben keinen Frieden finden.
3 KLASSIKER AUS JEDEM HAUSHALT
1. Übervolle Kleiderschränke – Ich spreche aus Eigenerfahrung und kann euch verraten – 9 Jahre zurück – mein Kleiderschrank übervoll. Ich wusste es, sah es und habe es nicht geschafft, mich von Vielem einfach mal zu trennen. Ausreden gab es genug. Bis zu dem Tag, als meine heutige Frau Christin als hellsichtiges Medium, wir hatten uns gerade frisch kennengelernt und sie war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ein einziges Mal in meiner Wohnung gewesen, direkt in mein Herz sprach: „Entrümpel mal dein Kleiderschrank!“ – PENG ! Volltreffer!
„Magisch Loslassen lernen“ begann genau an diesem Tag. Ergebnis waren 2 gelbe Säcke mit Schuhen (Frau halt..hahaha) und 5 Säcke mit Klamotten wanderten zum Second Handladen. Und ich sage euch, das befreiende Gefühl war wunderbar.
„Just do it“ kann ich nur sagen, es lohnt sich.“
2. Überquellende Keller- Speicher und Garagen – Die Garage voll. Wer kennt es nicht, links steigst du ein, rechts steht schon Gerümpel. Mein Keller war so voll gestellt, dass ich nur vorwärts reinlaufen konnte und rückwärts wieder raus. Auch hier Zeug und Krusch angesammelt, weil man denkt, es irgendwann nochmal zu brauchen. Tut man aber nicht. Als das Zusammenziehen mit Christin in eine neue Stadt und neue Wohnung anstand, unterstützten mich Sportkollegen und mein Lieblingstrainer Andy traf fast der Schlag, als er meinen Keller randvoll vorfand.
Ich vergesse niemals seinen Blick auf die Uhr und seine klaren Worte: „OK, du hast 20 Minuten, rechts der Haufen, der mitgeht und links der Haufen der zur Entsorgung kommt!“ – als ich diskutieren wollte kam nur „..noch 19 Minuten!“… Ergebnis: der Keller leer, und was mitkam in unsere neue Wohnung, war ein Bruchteil dessen.
Für ein „Magisch Loslassen lernen“ braucht es manchmal einfach ein klares Wort von Außen, um in Handlung und in die Umsetzung zu kommen.
3. Volle Schränke mit alten Büchern und vollen Aktenordnern – Aus meiner Studienzeit hatte ich penibel, ausführlich und in großem Umfang zig Ordner in meinem Schlafzimmer, neben vielen anderen Ordnern gebunkert. Es tat mir immer in der Seele leid, warum ich dieses Wissen entsorgen sollte. Vielleicht schaut man ja doch nochmal rein. Was ein Quatsch! Das Studium lag schon 15 Jahre zurück. Außerdem hatte ich bereits eine super Erfahrung mit dem Schlafzimmerschrank gemacht – also weg damit.
Und all die Märchen, man müsse sein Papierkram 10 Jahre aufbewahren hab ich gleich mal verkürzt auf 3 Jahre. Ihr macht euch keine Vorstellung was da zusammenkam für die Entsorgung. Man muss nicht umziehen um sich zu erleichtern.
„Magisch Loslassen lernen“ gehört zum Leben und tut gut, denn es atmet sich danach deutlich leichter.
3 KLASSIKER IN DER BEZIEHUNG
1. Kommunikationsprobleme – Häufig sind Herausforderungen, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren, Emotionen zu zeigen, darüber zu sprechen und sie leben zu lassen. Missverständnisse, Konflikte und Frustration vorprogrammiert. Ich selbst kenne das „Psssst – darüber spricht man doch nicht – Prinzip!“ nur zu gut und lerne endlich wieder meine Emotionen aus der „Mottenkiste“ zu holen. Warum? Weil ich durch meine Frau Christin täglich erlebe, wie wundervoll es sein kann, Emotionen wahrhaftig in allen Facetten zu erleben.
2. Vertrauensprobleme – Misstrauen, Eifersucht oder Verletzungen aus der Vergangenheit sind ein Nährboden für Konflikte zwischen zwei sich Liebenden. Ein vertrauensvolles Miteinander? Schwierig. Ich habe erst durch meine eigene Persönlichkeitsentwicklung hin zu mehr bewusst SEIN genau diese Themen in einen positiven Blickwinkel transformieren können. „Magisch Loslassen lernen“ war mein Schlüssel dazu.
3. Unterschiedliche Lebensziele oder Wertvorstellungen – Wenn die Partner unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft haben oder grundlegende Werte nicht teilen, kann dies zu Konflikten und Unzufriedenheit führen. Lesetipp: Sinnsuche mit 5 wichtigen Anzeichen für deine Suche
Die Lösung zum „Magisch Loslassen lernen“ ist eigentlich ganz simpel. Du löst dich von deinem Problem, indem du dich vom Problem löst. Wenn da nicht unsere Gewohnheit wäre, alles beim Alten zu belassen – Alles muss so sein wie immer!
Wissenschaftliches Loslassen
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten Neurowissenschaftler längst beweisen, dass, ich nenne es einfach „Magisch Loslassen lernen“ von negativen Gedanken und Emotionen tatsächlich zu einer Reduzierung von Stress und Angst führen kann. Indem wir lernen, uns von negativen Denkmustern zu befreien, können wir unsere geistige Gesundheit stärken und unser Wohlbefinden verbessern. Insgesamt zeigt die Verbindung von Spiritualität und Wissenschaft, dass „Magisch Loslassen lernen“ nicht nur ein abstraktes Konzept ist.
Es hat eine tiefgreifende Auswirkung auf unser Leben. Es ist eine Fähigkeit, die uns dabei hilft, uns weiterzuentwickeln, inneren Frieden zu finden und uns mit der Essenz unseres Seins zu verbinden.
4 Ausreden warum wir uns selbst im Weg stehen
„Magisch Loslassen lernen“ wird durch 4 klassische Ausreden von Gewohnheiten, ich nenne es tatsächlich Ausreden im Leben, verhindert. Ein großer und wichtiger Schritt ist, schreibe es dir auf. Denn was du aufschreibst, ist raus dem Kopf und ein erster Schritt hin zur Veränderung.
1. Emotionales Festhalten – Das Festhalten an alten, längst vergangenen Erfahrungen, negativen Gefühlen wie Wut, Trauer oder Groll kann uns daran hindern, vorwärts zu kommen und Frieden zu finden.
2. Materielles Festhalten – Das Festhalten am geerbten Haus der Eltern, der hart erarbeitenden Eigentumswohnung, deinem geliebten Auto, den Schrank von der Oma, viel sonstige materielle Besitztümer oder einem bestimmten Lebensstil kann uns davon abhalten, uns zu entwickeln und neue Möglichkeiten zu erkunden.
3. Festhalten an Beziehungen – Das Klammern an toxischen Beziehungen mit „ich liebe Dich“ und „Ich hasse Dich“, allgemein an Personen, die uns nicht guttun. All dies beeinträchtigt unsere emotionale Gesundheit. Unser volles Potenzial läßt sich hier nur schwer entfalten.
4. Mentales Festhalten – Das „mach’ ich schon immer so“- Prinzip und Festhalten an festgefahrenen Überzeugungen, Vorurteilen oder Denkmustern wird uns immer daran hindern, offen für Veränderungen und neue Perspektiven zu sein.
Diese 4 Anhaftungen bzw. Gewohnheiten hindern uns, persönliches Wachstum zu erreichen und erschweren es, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Daher ist es ratsam und wichtig, Wege zu finden, wie du „Magisch Loslassen lernen“ kannst, um dich von diesen Anhaftungen und Gewohnheiten zu befreien.
Wie löse ich mich von Gewohnheiten?
Gewohnheiten sind der zäheste Klebstoff, daher braucht es…
SELBSTÜBERWINDUNG
Während unserer Lebensreise begegnen wir, mehr als wir wollen, einem Hindernis besonders oft: Uns selbst. Die Ironie des Schicksals ist, dass wir oft unsere eigenen größten Gegner sind. Doch warum passiert das? Warum sabotieren wir uns selbst, wenn wir doch nach Erfolg und Glück streben?
Hauptprobleme ist unser eigener Verstand. Selbstzweifel und negative Gedanken können uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Und werden uns daran hindern. Wir neigen dazu, Fehlersuche zu betreiben, uns mit unseren Fehlern zu identifizieren, anstatt sie als Gelegenheiten zum Wachsen zu betrachten. Als Chance, die uns das Universum zuspielt, damit wir uns befreien können. Wir bleiben lieber in unserer Komfortzone, selbst wenn wir wissen, dass wir uns dadurch nicht weiterentwickeln können.
Frei nach dem Motto: „Besser bekanntes Unglück als unbekanntes Glück!“
Veränderung kann beängstigend sein, und so bleiben wir oft lieber in einer stagnierenden Situation, anstatt das Risiko einzugehen, uns zu verbessern. Lesetipp: Selbstbewusstsein für ein sofortiges Wachstum
Aber warum ist es so wichtig, diese Hindernisse zu überwinden, damit wir uns selbst nicht im Weg stehen?
Ganz einfach: Weil das Leben zu kurz ist, um in Selbstzweifel und Angst gefangen zu sein. Wenn wir uns selbst erlauben, unser volles Potenzial zu entfalten, können wir erstaunliche Dinge erreichen. Wir können unsere Träume verwirklichen, unsere Ziele erreichen und ein erfülltes Leben führen. Das wollen wir doch Alle, oder?
Die gute Nachricht ist, dass wir die Macht haben, alles zu verändern und unser Leben neu zu gestalten. Es erfordert Arbeit und Selbstreflexion, doch „Magisch Loslassen lernen“ ist möglich.
5 Schritte zum „Magisch Loslassen lernen“
- Selbstbewusstsein entwickeln – Wenn du bisher vielleicht versucht hast, dich selbst zu überfordern, um deine großen Ziele zu erreichen, dann setze deine Messlatte einfach ein klein wenig tiefer. Lerne, dich selbst zu akzeptieren und zu lieben, mit allen deinen Stärken und Schwächen. Erkenne deinen eigenen Wert und vor allem, glaube an dich selbst, denn wer soll an dich glauben, wenn du nicht selbst an dich glauben kannst? Lesetipp: Selbstbewusstsein stärken
- Negative Gedanken umwandeln – Anstatt dich von negativen Gedanken überwältigen zu lassen, versuche, sie in Positives umzuwandeln. Frage dich, was du aus einer bestimmten Situation lernen kannst, anstatt dich selbst dafür zu verurteilen. Finde die Erkenntnisperlen in deinem Drama. Wofür war das Drama gut? Was kannst du daraus lernen?
- Aus der Komfortzone heraustreten – Fordere dich selbst heraus und tritt aus deiner Komfortzone heraus. Nur so kannst du wachsen und neue Erfahrungen sammeln. Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?
- Ziele setzen und verfolgen – Definiere klare Ziele für dich selbst und arbeite konsequent darauf hin. Das gibt dir einen Sinn, Sicherheit, Selbstvertrauen und eine Richtung im Leben.
- Selbstfürsorge praktizieren – Vergiss nicht, auf dich selbst aufzupassen. Das bedeutet, sowohl physisch als auch mental für dich zu sorgen und dir die Zeit zu nehmen, die du brauchst, um zu regenerieren. Wir nehmen für unseren Körper, damit dieser wach bleibt und vital ist, seit vielen Jahren bioverfügbare Hochleistungsvitalstoffe. Du glaubst gar nicht, wie sehr dir dein Körper dafür dankt. Lesetipp: Selbstliebe: Der erste Schritt für ein erfülltes Leben
Indem wir eine gesunde Selbstklärung betreiben und unser volles Potenzial entfalten, können wir ein erfülltes und erfolgreiches Leben führen. Ist es eine Herausforderung? Ja, das ist es. Hast du eine Alternative? Ja, die hast du? Welche? „Magisch Loslassen lernen“ liegt immer in unserer Macht und unserer eigenen Entscheidung.
Unsere inneren Kritiker
Gleich vorweg, die Welt wäre langweilig würden alle immer nur „ja“ sagen. Wir brauchen Herausforderungen und dazu gehören Kritiker. Allen voran, unser innerer Kritiker. Unsere Überzeugungen sind wie ein Kompass, der uns durch das Leben führt. Sie geben uns Orientierung und helfen uns, Entscheidungen zu treffen. Doch manchmal geht unser Kompass verloren und wir klammern uns an unsere Überzeugungen. „Magisch Loslassen lernen“ kann helfen, bevor wir die Verbindung zwischen Himmel und Erde verlieren.
Eine Meditation für dich: Download: Himmel und Erde
Das sture Festhalten an unseren Überzeugungen kann zu einem Hindernis auf unserem Weg zur Selbstentfaltung werden.
Magisch Loslassen lernen: 1 Ursache – 1 Lösung
Unser Ego hält fest – Eine Ursache
Und unser Ego wohnt und regiert in unserem Verstand. Und unser Ego spricht auch permanent mit uns. Unser Ego kann uns pushen und unser Ego kann uns daran hindern ein Leben in Fülle zu leben. Wer entscheidet das? Du!
Ja, du hast richtig gelesen. Unser Ego-Verstand ist unser größter Kritiker.
Momentmal wirst du jetzt sagen, was soll das jetzt? Richtig, ein Punkt, der dein bisheriges Denken gerade verwirrt. Aber genau das will ich jetzt erreichen. Daher frage ich dich weiter:
Was bleibt jetzt noch übrig, wenn ich das alles nicht bin?
Richtig, unser Bewusstsein. Unser bewusstes Sein. Und dieses Sein ist ein Zustand. Ein reiner energetischer Zustand. Körperlos, namenlos und frei vom Ego. Ein reiner Seins-Zustand.
Und hier schließt sich auch der Kreis, warum sich ein spirituelles Coaching mit uns lohnt, weil wir genau hier neben anderen wichtigen Aspekten ansetzen, um dich in eine echte Transformation zu bringen. „Magisch Loslassen lernen“, um wahrhaftig deine alten Glaubenssätze loszulassen.
Es ist wichtig, dass wir flexibel im Denken bleiben und offen sind für neue Informationen und Ansichten. Das bedeutet nicht, dass wir unsere Überzeugungen leichtfertig aufgeben sollten. Es geht vielmehr darum, bereit zu sein, uns selbst zu hinterfragen, unsere Meinungen zu überdenken, wenn es notwendig ist.
Und notwendig ist es doch immer dann, wenn wir im Leben stagnieren und uns im Kreis drehen. Indem wir uns für verschiedene Perspektiven öffnen, können wir unser Verständnis erweitern und uns selbst ermöglichen, über uns hinauszuwachsen. Dann wird „Magisch Loslassen lernen“ leicht, macht Sinn und du wirst sogar Freude dabei empfinden.
EINE LÖSUNG IST BILDUNG
Bildung spielt eine entscheidende Rolle dabei, ob wir uns selbst im Weg stehen oder nicht. Bildung nicht im klassischen Sinne eines guten Uni-Abschlusses oder mit all den Ansammlungen unserer Titel und Zertifikate, die wir alle in unserem Leben erreicht und gesammelt haben.
Wir haben ja gerade verstanden, dass wir das alles nicht sind. Du hast einen Titel und ein Zertifikat und du hast einen Beruf erlernt und übst diesen auch aus, aber du bist das alles nicht. Es sind einfach nur Identifikationen, Masken und Rollen, die wir spielen. Wenn wir sie spielen können wir sie auch ablegen.
Eine fundierte Bildung im Sinne einer Erweiterung unseres Blickwinkels und Bewusstseins ermöglicht es uns, zu verstehen, dass wir die Unterscheidungen zwischen Identifikationen und Sein erkennen. Damit sind wir in der Lage unser gewohntes Denken zu hinterfragen. Es gilt also: „Glaube nicht alles, was du denkst!“ – neue Perspektiven zu verstehen und kritisch über unsere eigenen Überzeugungen nachzudenken.
Und genau damit wird „Magisch Loslassen lernen“ möglich. Für deinen Ego-Verstand gebe ich dir hier einige Gründe, warum diese Art Bildung eine so tragende Rolle spielt:
4 Schritte zur spirituellen Ebene
Bildung eröffnet neue Horizonte und ermöglicht uns, die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Der logisch/mathematische Verstand ist eine Sache aber der spirituelle Blickwinkel eine andere. Die Logik hat dich bis hierhergebracht, aber was uns bis hierhergebracht hat, wird uns spirituell nicht auf die nächste Ebene bringen können. Hierzu bedarf es meist einer Transformation.
- RAUS AUS DEM KOPF – „Wissenschaft ist Irrtum neuester Stand“ sagen die Einen – Denn es gibt darüberhinaus Dinge zwischen Himmel und Erde, die die Wissenschaft nicht erklären und beweisen kann. Eine gute spirituelle Bildung lehrt uns, über den berühmten Tellerrand hinauszudenken. Offen zu sein für das Fühlen und Entdecken unserer Intuition, frei nach „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
- SELBSTREFLEXION – Eine gesunde Selbstreflexion ermöglicht uns, kritisch den eigenen Verstand mit seinem Ego zu hinterfragen. Hierzu dürfen wir lernen in den Spiegel zu schauen. Das braucht Mut, denn wen sehen wir darin? Uns Selbst. Und wenn wir uns selbst erkennen, wird eine Tatsache klar. Wir können die Welt nicht ändern aber wir können uns selbst und damit unsere Gewohnheiten ändern. Wenn wir Gewohnheiten erkennen, sind wir in der Lage das Strickmuster, sprich unser Denkmuster zu erkennen. Und daraus können wir unsere bisherige Verhaltensweise ableiten, warum wir tun was wir tun. Du möchtest Unterstützung werden bei diesem Prozess? Dann bewerbe dich einfach für unsere Masterclass „Transformiere dein Leben“
- EMPOWERMENT – Eine gute spirituelle Bildung kann uns ermächtigen, uns selbst zu führen – Selbstverantwortung. Wie? Indem wir Altes in unserem Kopf loslassen und neues in unser Herz hereinlassen. Und ich glaube Freude ist das von Menschen meistgesuchte Gefühl, was unsere Herzen brauchen. Denn Freude im Herzen nährt uns, stärkt uns und macht uns unabhängig. Damit sind wir in der Lage jede Art Herausforderung im Leben mit Liebe anzunehmen aber auch wieder in Liebe durch „Magisch Loslassen lernen“ von uns verabschieden.
- TOLERANZ UND MITGEFÜHL – Spirituelle Bildung fördert Toleranz und Mitgefühl gegenüber anderen Menschen und Kulturen. Indem wir mehr über die Vielfalt der Welt erfahren, können wir unsere eigenen Vorurteile und Engstirnigkeit überwinden und „Magisch Loslassen lernen“. Wir brauchen sie einfach nicht mehr, denn wer Freude im Herzen empfindet, immer mehr im bewussten Sein’s Zustand lebt und dadurch sein Ego im Verstand kontrolliert, kann Toleranz zeigen und empfindet wahrhaftig Mitgefühl.
Ganz schön viel bis jetzt, oder? Ja und nein. Kommt auf deinen Blickwinkel an.
Eine persönliche Geschichte
Ich hatte 30 Jahre eine sehr erfolgreiche medizinische Praxis. Tausende Patienten im Laufe der Zeit und tausende Geschichten habe ich erzählt bekommen. Großes Thema „Magisch Loslassen lernen“. Es mag verrückt klingen, aber wer Gesundheit will, muss Krankheit loslassen. Bilde dir selber deine Meinung und schau den Milliardenmarkt der Pharma an. Ich war richtig gut, nein ich war top in meiner Berufung als erfolgreiche Osteopathin und Heilpraktikerin. Als ich aber nach 40 tausend Patientenbehandlungen erkannt habe, dass 80% ihre Krankheit nicht loslassen wollen und mir dafür zig Gründe aufgetischt haben, verlor ich mehr und mehr den Sinn, mich in diese Patienten zu investieren.
Ja, du liest richtig, zu investieren. Mit was? Mit meiner wertvollen Lebenszeit, mein Know-How, meine Fähigkeit Menschen in eine Gesundheit zu bringen – wenn sie denn wirklich wollen. Jetzt denkst du vielleicht dass ich dafür ja auch Geld bekommen habe. Richtig. Ich wurde selbstverständlich dafür bezahlt, aber ich beschloss dennoch loszulassen. Weil ich den Sinn nicht mehr verstanden habe, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die nicht gesund werden wollen. Denn der nächste Schritt wäre gewesen, dass mir danach das letzte bisschen Freude aus meinem Herz schwindet. Lesetipp: 4 einfache Schritte für ein erfülltes Leben
Und ein Job, indem man nur noch funktioniert, wird mich gefühlt in die Reihe meiner eigenen Patienten einreihen lassen. Das ist definitiv kein Lebensziel für mich. Von 2004 bis 2021 haben sich die Zahlen der psychischen Erkrankungen wie Burnout, Depressionen etc. am Arbeitsplatz fast verzwanzigfacht. Ich wollte mich nicht einreihen und beschloss meine Praxis zu schließen. War das mutig?
Ja. Mein Verstand mit seinem Ego und hat bis zum Schluss protestiert und alle Argumente ins Feld geführt – eine gut gehende Praxis gibt man nicht auf, du hast doch gar nicht mehr so lange bis zur Rente, du hast so viel studiert und willst jetzt was Neues machen und „du“ bist einfach verrückt.
Und meine Intuition mit der Stimme meiner Seele flüsterte mir, wenn es ruhig in meinem Kopf war zu: Du hast bereits erste Symptome an deinem Daumengelenk, du hast immer wieder Schmerzen. Wie lange willst du noch weitermachen? Ja, ich war sogar beim Arzt und er hat mir bescheinigt, dass sich daraus echte gesundheitliche Probleme entwickeln werden, „Das ist typisch für deinen Beruf“ und wollte mich in die Reihe seiner Patienten aufnehmen.
Da habe ich die Notbremse gezogen. Ich werde kein Patient. Ich beende das und lasse los. Du musst jetzt nicht gleich deinen Job an den Nagel hängen. Dies hier ist meine Geschichte. Ich lade dich ein, deine eigenen Schlüsse und Erkenntnisse für dich und dein Leben zu ziehen und den Mehrwert von „Magisch Loslassen lernen“ zu erkennen.
Übrigens, meine Ehefrau Christin ist eine wahre Loslasskünstlerin.
Und wenn du noch nicht sicher bist, was deine Seele dir sagen will, dann buche dir einfach einen Termin mit ihr HIER.
Deine Kerstin