Eine Frau, Schamanin, Blog Astralreisen, 7 Wege zum ultimativen Bewusstsein, Kerstin Schuster, Adventure Of Life Coaching. Medium Christin Bach
Lesezeit 12 Minuten

Hast du dich jemals gefragt, ob du deinen Körper verlassen und die Welt aus einer völlig neuen Perspektive sehen kannst? Stell dir vor, du schwebst über deinem eigenen Bett, siehst deinen schlafenden Körper und kannst mit Leichtigkeit durch Wände gleiten. Und jetzt stell dir vor, du musst dazu gar nicht schlafen und auch kein Joint rauchen. Mein Blog soll dich neugierig machen und es dir ganz einfach näher bringen. Let‘s Go.

Eine erste Annäherung

Astralreisen klingt doch irgendwie abgespaced? Fast wie Science-Fiction? Vielleicht. Doch unzählige Menschen berichten von genau solchen Erlebnissen. Einige behaupten sogar, es sei ein Zugang zu tieferem Wissen und verborgenen Kräften und spirituellen Ebenen.

Heutzutage greifen manche zu Psychedelika, um mit chemischer Unterstützung in diesen Zustand zu gelangen. Andere wiederum setzen auf Breathwork – eine spezielle Atemtechnik, die gerade schwer im Trend liegt. Doch am Ende dient all das oft nur einem Zweck: den Geist herunterzufahren, das innere Chaos zu beruhigen und sich wieder mit sich selbst zu verbinden.

Der Preis in einer hochmodernen Welt ist bei immer mehr Menschen die fehlende Verbundenheit von Körper, Geist und Seele. Sie fühlen und spüren sich selbst immer weniger und leben gefangen in ihrem Verstand. In der Folge denken sie sich zum Burnout oder werden sonst wie müde vom Leben – Lebensmüde.

Warum ist also der Trend hin zu Psychedelika, Pilzen, Gras rauchen, trinken, spritzen, schlucken oder breathwork bis hin zu all den Restreats mit Yoga und Fasten so auffallend hoch? Warum tun Menschen das?

Ganz einfach, um wieder auf den Weg zu kommen – ihren Weg. Unbewusst folgen sie einem inneren Ruf, einem tieferen Seelenplan. Den haben die meisten im Laufe ihres Lebens samt ihrer Intuition verloren – oder besser gesagt, es wurde ihnen aberzogen.

Aber zurück zum Thema: Stell dir vor, du reist an ferne Orte, begegnest spirituellen Wesen oder erkundest verborgene Dimensionen jenseits unserer physischen Realität. Findest Antworten auf alle die Fragen, die dich plagen, quälen oder umtreiben. Positive wie Negative. Ist das nicht eine faszinierender Gedanke?

Natürlich gibt es auch die Skeptiker, die rational denkenden Menschen, die das alles als Halluzinationen oder esoterischen Unsinn abtun. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist Astralreisen eine geheime Technik, die jeder erlernen kann, oder bleibt sie nur wenigen Auserwählten vorbehalten? Und was sagt eigentlich die Wissenschaft dazu?

In meinem Blog versuche ich, genau diesen Fragen auf den Grund zu gehen – einfach, verständlich und ohne mystischen Schnickschnack. Denn ehrlich gesagt: Ich selbst habe eine Weile gebraucht, um das alles auch nur ansatzweise zu verstehen und anzunehmen.

Rückblickend erkenne ich, dass ich bereits einige Astralreisen erlebt habe – ich konnte sie nur damals nicht richtig also solche einordnen.

Ich möchte dir zeigen, woher diese Erfahrungen kommen, wie du sie selbst erleben kannst und welchen Nutzen sie für dein Leben haben könnten. Außerdem bekommst du eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung für deine erste außerkörperliche Erfahrung.

Lass uns gemeinsam eintauchen in diese faszinierende Welt – ohne Vorurteile, aber mit offenem Geist. Bist du bereit? Dann schau dir mal an, was meine Frau Christin dazu sagt. Sie ist eine Expertin auf diesem Gebiet.

Eine meiner eigenen Astralreisen möchte ich dir hier kurz wiedergeben und beschreibt, wie ich völlig unvorbereitet aus meinem Körper gefallen bin.

Eine persönliche Geschichte

Ich bin gerade im Krankenhaus eingesetzt – als Praktikantin, Teil meiner medizinischen Ausbildung. Schon immer haben mich echte Operationen fasziniert. Heute war es soweit: Ich durfte dem Chefarzt im OP assistieren. Wer schon einmal operiert wurde kennt das sterile Bild – das Team eingepackt in grüne oder blaue Hauben, Mundschutz, Kittel, Handschuhe.

Kaum ein Millimeter Haut zu sehen. Und doch ist der OP-Saal kein kalter Ort. Die Luft zwar runtergekühlt, aber unter dem Kittel wird es einem warm – sehr warm. Bevor wir begannen, sah mich der Chefarzt direkt an und sagte mit Nachdruck:

„Wenn Sie sich unwohl fühlen – melden Sie sich. Nicht nach vorn kippen. Immer weg vom Tisch. Nach hinten.“ Ich nickte und denke mir – ja, macht irgendwie Sinn. Die OP begann. Alles lief ruhig. Ich fühlte mich bereit – fokussiert. Und doch: Nach etwa 1 Stunde – etwas stimmte nicht.

Ein seltsames Gefühl kroch langsam in mir hoch. Unauffällig zuerst. Dann spürbarer. Kalter Schweiß bildete sich auf meiner Stirn, lief mir unter den Achseln entlang. Ich spürte, wie meine Konzentration nachließ. Seine Worte hallten in meinem Kopf nach – „Nicht nach vorne kippen!“

Ich hob den Blick. „Ich würde gern kurz raus.“ Er nickte sofort. „Pausenraum, gleich nebenan. Wenn’s wieder geht – einfach zurückkommen.“ Ich setzte mich auf einen Stuhl, die Füße auf einen anderen. Ich erinnere mich noch genau.

Dann – plötzlich – alles anders. Mehrere Gesichter beugen sich über mich. Eine Stimme, glasklar: „Schnell – holen Sie Dr. X aus OP 7! Puls unter 40, fällt weiter! Wir kriegen die Bradykardie nicht stabilisiert!“ –

Ich sah, wie sie an mir arbeiteten. Sah das Bild wie durch eine Scheibe. Ich hörte alles, verstand alles. Dann sah ich – mich. Da lag ich. Mein Körper. Regungslos. Und ich stand daneben. Lief sogar um mich herum und beobachtete das Geschehen.

„Puls 30 – los jetzt!“ Dr. X kniete neben mir, während sie diskutierten: „…ist einfach vom Stuhl nach hinten gekippt…“ – Aber für mich fühlte es sich gut an. Viel zu gut. Frieden. Wärme. Ich wollte bleiben.

Dann – bämm! Wasser im Gesicht. Ein nasser Waschlappen, Hände tatschen mich im Gesicht und auf meinen Wangen. Ich riss die Augen auf und hörte – „Alles gut. Du bist wieder da.“ Ich sah in die Gesichter von Pflegern, Schwestern, Ärzte – Erleichterung, ich konnte es fühlen.

Aber mein Erlebensgefühl vergesse ich nie. Auch heute nach Jahrzehnten ist es in mir präsent und sollte eines Tages „sterben“ jemals so oder ähnlich ablaufen, dann bin ich heute schon relaxed für diesen Moment.

Dies war eine außerkörperliche Erfahrung (AKE). Eine Astralreise – Und sie hat alles verändert.

Die Geschichte der Astralreisen

Ein uraltes Wissen

Astralreisen sind kein modernes Phänomen. Schon vor Tausenden von Jahren beschrieben verschiedene Kulturen ähnliche Erlebnisse. Mein Frau Christin (Christin Bach), wendet sie mit ihrer Gabe als Medium an – mit großem Erfolg und erstaunlichen Ergebnissen.

Lass uns einen Schnelldurchgang durch die Geschichte machen, weil’s einfach voll interessant ist. Im alten Ägypten glaubten die Ägypter an „Ka“, eine spirituelle Doppelgänger-Seele, die den Körper verlassen kann hin zu Astralreisen. In Asien hingegen, wo der Hinduismus & Buddhismus verbreitet ist, wird in den Upanishaden die Fähigkeit beschrieben, den Körper mittels Meditation auf Astreisen zu begeben.

Die alten Schamanen wiederum benutzten Trancezustände, um dadurch Astralreisen in andere Welten antreten zu können. Einerseits mit dem Ziel einer Heilung, andererseits um mehr Wissen zu erlangen. Im 20. Jahrhundert allerdings, wir sprechen hier von der modernen Esoterik, entwickelten Forscher wie Robert A. Monroe Techniken, um Astralreisen ganz bewusst auszulösen.

Ob also durch Meditation, Trance oder bewusste Techniken – der Glaube an ausserkörperliche Erfahrungen zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte und findet im Begriff Astralreisen seinen Ausdruck.

Eine Frau, Schamanin, Blog Astralreisen, 7 Wege zum ultimativen Bewusstsein, Kerstin Schuster, Adventure Of Life Coaching. Medium Christin Bach

Astralreisen und Wissenschaft

Unser Verstand, in dem unser Ego sein Zuhause hat, glaubt das in der Regel natürlich nicht. Denn es ist seine Aufgabe, alles, was nicht sichtbar, anzufassen und physisch nachweisbar ist, in Frage zu stellen.

Lass uns also in die Wissenschaft gehen, ob sie etwas dazu sagen kann. Vorausschicken möchte ich, dass du hoffentlich auch weißt, dass Wissenschaft immer nur Irrtum neuester Stand ist. Und dieser neueste Stand betrachtet Astralreisen skeptisch, weil sie nicht direkt messbar sind. Doch es gibt Hinweise darauf, dass unser Gehirn solche Erlebnisse durchaus erzeugen kann.

Neurowissenschaftler haben herausgefunden, dass der temporoparietale Übergang – eine spezielle Region im Gehirn – für unser Körperbewusstsein zuständig ist. Durch Stimulation dieser Region kann das Gefühl entstehen, außerhalb des Körpers zu schweben.

Sind Astralreisen also nur eine Illusion? Nicht unbedingt. Denn viele Berichte weisen darauf hin, dass Menschen während ihrer außerkörperlichen Erfahrung (AKE) Dinge gesehen oder erlebt haben, die sie mit ihren physischen Sinnen gar nicht hätten wahrnehmen können. Ist unser Bewusstsein also mehr als nur eine Funktion unseres Gehirns?

Für die Zweifler, Brains und Nurds unter euch ein Mini-Exkurs um die Glaubwürdigkeit zu verstärken, dass da viel mehr dran ist, als wir uns vorstellen können. Wenn du das überspringen magst, weil du Team Astralreisen bist, geh weiter bis zu 👉🏼…

Mehrere Neurowissenschaftler haben sich mit dem Phänomen der außerkörperlichen Erfahrungen (AKE) beschäftigt, die oft mit sogenannten Astralreisen in Verbindung gebracht werden. Ein prominenter Forscher auf diesem Gebiet ist der Schweizer Neurowissenschaftler Olaf Blanke. Er hat umfangreiche Studien zu AKE durchgeführt und argumentiert, dass diese Erlebnisse durch spezifische neuronale Prozesse im Gehirn erklärbar sind. Blanke bezeichnet AKE als “Ganzkörperphantome” und führt sie auf Störungen in der Verarbeitung sensorischer Informationen zurück. 

Eine weitere bedeutende Studie wurde 2014 veröffentlicht und untersuchte eine Person, die nach eigenen Angaben freiwillig AKE erleben konnte. Mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) fanden die Forscher heraus, dass während dieser Erlebnisse spezifische Hirnregionen aktiviert wurden, insbesondere der linke supramarginale Gyrus und der linke Precuneus. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass AKE mit Veränderungen in der Körperwahrnehmung und Selbstlokalisation im Raum zusammenhängen.

Zusätzlich hat die Psychologin Dr. Susan Blackmore umfangreiche Forschungen zu AKE und verwandten Phänomenen durchgeführt. Sie betrachtet diese Erlebnisse als halluzinatorische Erfahrungen, die durch verschiedene Faktoren wie sensorische Deprivation oder neurologische Bedingungen ausgelöst werden können. Dr. Blackmore hat ihre Erkenntnisse in Vorträgen und Publikationen geteilt, darunter ein Vortrag mit dem Titel “The Science of Out of Body Experiences”.

Diese Forschungen legen nahe, dass AKE auf neuronale Prozesse im Gehirn zurückzuführen sind, insbesondere auf die Art und Weise, wie das Gehirn sensorische Informationen verarbeitet und das Selbst im Raum lokalisiert.

Falls du also noch tiefer einsteigen willst, hier abschließend noch ein Auszug wissenschaftlicher Studien und Arbeiten, die sich mit außerkörperlichen Erfahrungen (AKE) befassen:

  1. “Out-of-body experience and autoscopy of neurological origin” (2004) von Blanke et al.:
    Diese Studie untersucht die phänomenologischen, neuropsychologischen und neuroimaging-Korrelate von AKE und Autoskopie bei sechs neurologischen Patienten. Die Autoren liefern neurologische Beweise dafür, dass beide Erfahrungen wichtige zentrale Mechanismen teilen.
  2. “Voluntary Out-of-Body Experience: An fMRI Study” (2014) von Bègue et al.:
    In dieser Einzelfallstudie wurden funktionelle Gehirnaktivitäten bei einer Teilnehmerin untersucht, die angab, freiwillig AKE erleben zu können. Die Ergebnisse zeigten, dass die während dieser Erfahrungen beobachteten Hirnaktivitäten sich von denen unterschieden, die bei motorischer Vorstellungskraft auftreten.
  3. “Out-of-body experiences and their neural basis” (2005) von Blanke und Arzy:
    Diese Arbeit diskutiert neuere neurologische Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass AKE mit Störungen im Bereich des temporo-parietalen Übergangs des Gehirns zusammenhängen.
  4. “A Psychological Theory of the Out-of-Body Experience” (1984) von Susan Blackmore:
    In diesem Artikel entwickelt Blackmore eine psychologische Theorie zur Erklärung von AKE, basierend auf kognitiven Prozessen und ohne Rückgriff auf paranormale Annahmen.

Diese Studien tragen dazu bei, das Verständnis der neurobiologischen und psychologischen Grundlagen von außerkörperlichen Erfahrungen zu vertiefen.

👉🏼 Hier gehts weiter…

Wie geht das eigentlich?

Astralreisen – Ganz ehrlich, ich war neugierig auf das Unbekannte in mir. Außerdem will ich meinen alten Ahnenballast loswerden. Es lebt sich leichter ohne diesen aber noch viel wichtiger ist mir, dass meine Kinder sich frei nach ihrem Seelenplan entwickeln können.

Neugierig geworden? Dann setze als erstes eine Absicht. Was meine ich damit? Ganz einfach, der erste Schritt ist immer eine klare Absicht und beginnt mit dem „Warum?“ – Warum möchtest du eine oder mehrere Astralreisen erleben?

Möchtest du dein Bewusstsein erkunden? Neue Erkenntnisse gewinnen? Oder einfach experimentieren? Eine bewusste Absicht hilft dir, die Erfahrung besser zu steuern. Dazu darfst du für diese Reise deinen Körper und deinen Geist in eine bestmögliche Entspannung bringen. Je tiefer, je besser – während dein Geist wach bleibt.

Hilfreiche Methoden hierfür sind: Bewusstes, tiefes Einatmen und Ausatmen – Ein ruhiger Atem beruhigt dein Nervensystem und entspannt deinen Geist. Wer erfahren in Meditation ist, kennt es, denn regelmäßige Meditation erleichtert den bewussten Zugang zu veränderten Bewusstseinszuständen.

Wenn dein Kopf zu voll ist und du dich angespannt fühlst, empfehle ich immer die sog. Progressive Muskelentspannung, bevor du dich auf Astralreisen begibst – Spanne deine Muskeln erst ganz bewusst an und lasse sie dann schlagartig los. Der Effekt ist, du sinkst relativ schnell in eine Entspannung.

Jetzt geht es um den hypnagogen Zustand. Vielleicht kennst du ihn? Wohl eher nicht. Ein Zustand, kurz bevor du einschläfst. Da gibt es diesen besonderen Moment, in dem dein Körper schläft, aber dein Geist noch aktiv ist. Und genau hier kannst du den Übergang hin zu Astralreisen einleiten, wenn du es mal selbst ausprobieren möchtest.

Ich persönlich bevorzuge immer eine geführte Astralreise, weil ich mich dann leichter und besser auf das Eigentliche konzentrieren kann – meine Fragestellung, mit der ich auf diese Reise gehe. Kribbeln oder Vibrationen, die sich zeigen müssen dich nicht nervös machen.

Das ist absolut in Ordnung und hat damit zu tun, kurz bevor sich der Astralkörper löst. Lass dich also nicht ablenken und konzentriere dich einfach weiter – damit verstärkst du es bewusst.

Um den eigenen physischen Körper zu verlassen gibt verschiedene Methoden, z.B.: Eine „Seil-Technik“ – Stell dir vor, du kletterst an einem unsichtbaren Seil nach oben. Oder eine „Roll-Technik“ – Visualisiere, wie du dich sanft aus deinem Körper herausrollst. Manche bevorzugen auch die „Aufsteh-Technik“ – Stelle dir vor, du erhebst dich einfach und verlässt deinen Körper.

Finde heraus, welche Methode für dich am besten funktioniert aber wenn du meinen Geheimtipp haben willst, nutze die „Grüne Wiese“ mit Christin. Sobald du dich außerhalb deines Körpers befindest, kannst du experimentieren.

Ab diesen Moment beginnen die Astralreisen, denn du kannst durch Räume und Wände gehen, Orte besuchen, die du noch nie gesehen hast, und mit spirituellen Wesen oder Geistführern kommunizieren. Ich weiß, das klingt voll abgefahren aber sobald du das erlebst und erfahren hast, verspreche ich dir – wird sich dein Leben verändern. Denn – du kannst deine Probleme und Herausforderungen auf eine ganze andere Art und Weise lösen.

Wenn du bereit bist zurückzukommen, fokussiere dich wieder bewusst auf deinen physischen Körper. Bewege langsam deine Finger und Zehen, öffne die Augen – und am Besten, du schreibst deine Erfahrungen in ein Journal.

Was bringen dir Astralreisen?

Wozu das Ganze? Welchen Vorteil haben Astralreisen und kann ich meine Themen nicht auch anders lösen? Kannst du – Probier die Couch beim Psychologen aus, mach deine Erfahrungen aber wenn du irgendwann an den Punkt kommst, wo du feststellst – irgendwie hänge ich fest, irgendwie falle ich immer und immer wieder zurück in alte Muster, irgendwie ändert sich mein Leben nicht weil….. – dann ist es Zeit für neues.

Denn vergiss niemals – kein Mensch kann seine Probleme auf der Ebene lösen, auf der sie entstanden sind.

Daher – viele Menschen berichten von tiefgreifenden Veränderungen, nachdem sie Astralreisen erlebt haben. Einige Vorteile:

✔ Erweiterung des Bewusstseins – Du erkennst, dass du mehr bist als nur dein physischer Körper.

✔ Reduktion der Angst vor dem Tod – Viele erleben eine tiefere Akzeptanz der spirituellen Realität.

✔ Erhöhte Kreativität & Intuition – Astralreisen können neue Perspektiven und Inspiration bringen.

✔ Spirituelle Entwicklung – Begegnungen mit geistigen Wesen oder höheren Bewusstseinsebenen sind möglich.

Bist du bereit für deine erste Astralreise?

Na dann los – worauf wartest du noch! Melde dich bei Christin. Sie ist ein Profi im Anleiten und Durchführen von Astralreisen, denn auch das Anschauen, Verarbeiten und Deuten und in den Kontext setzen zur Frage, mit der du dich auf diese Reise begeben hast, ist immens wichtig.

Dann KLICK HIER und melde dich bei Christin

Astralreisen sind ein faszinierendes Phänomen, das Menschen seit Jahrhunderten beschäftigt. Ob Realität oder eine besondere Art der Wahrnehmung – wer es einmal erlebt hat, wird die Welt mit anderen Augen sehen.

Und für die Fortgeschrittenen empfehle ich von Herzen den LOTUS CLUB.

Deine Kerstin

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert