Selbstbewusstsein: 5 Tipps für ein sofortiges Wachstum

Selbstbewusstsein – nur Modewort oder doch mehr? Jeder kennt es aber nicht Jeder ist sich der Bedeutsamkeit bewusst. Man muss nur in Social Media unterwegs sein. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den ganzen Theorien und wirklichen Praktiken – die auch funktionieren. In diesem Artikel möchte ich beleuchten, wie du im Grunde mit einfachen Schritten aber dennoch kraftvoll dein Selbstbewusstsein stärken kannst und es in deinen Alltag integrieren kannst, um ein erfüllteres Leben zu führen.

Was ist Selbstbewusstsein? 

Selbstbewusstsein bezieht sich auf das Bewusstsein darüber, wer man ist, seine Fähigkeiten, Stärken, Schwächen, Werte und Ziele. Es ist das Vertrauen in sich selbst und die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungen zu akzeptieren und zu steuern. Selbstbewusste Menschen haben ein gesundes Maß an Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen, das es ihnen ermöglicht, sich in verschiedenen Situationen sicher und kompetent zu fühlen. Es beinhaltet auch die Fähigkeit, sich selbst realistisch einzuschätzen und konstruktiv mit Herausforderungen umzugehen. Insgesamt ist Selbstbewusstsein stärken ein wichtiger Bestandteil eines positiven und erfüllten Lebens. Es ist ein Zustand, auch Seins-Zustand genannt.

Was ist eine Meditation?

Meditation ist eine Methode, bei der man sich zum Beispiel auf die eigene Atmung konzentriert und damit seinen eigenen Geist beruhigt, um Stress abzubauen und inneren Frieden zu finden. Ich selbst kannte Meditation schon viele Jahre aber ein wirklich ultimatives Erlebnis hatte ich erst vor wenigen Jahren, als ich mich in einer echten privaten Lebenskrise befand. Ich war so verzweifelt und mein Geist so aufgeregt und verwirrt zugleich, dass ich in der Meditation die letzte Chance fand, mich buchstäblich wieder „auf die Kette zu kriegen“. Lesetipp: 5 Anzeichen wie du erkennst dass du auf Sinnsuche bist.

Jetzt krieg dich mal wieder auf die Kette wenn du „ausser dir dir“ bis! Aber ich erinnerte mich an 2 Worte, die mir durchaus geläufig waren aus meiner Reise in das Himalayagebirge. „Be quiet!“ – SEI STILL – sagen die Inder, denn alles Neue und Gute kann immer nur in der Stille erfolgen, also „Be quiet!“ – SEI STILL!

Selbstbewusstsein stärken: 5 Tipps dazu

ich sage bewusst Tipps dazu, weil ich dich „nur“ anstupsen möchte, daher wähle ich die sanfteste Form, dir nahezulegen, was du tun kannst.

SELBSTVERTRAUEN UND SELBSTAKZEPTANZ

Selbstbewusstsein stärken durch mehr Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz. Was meine ich damit? Du kennst es sicherlich und denkst dir vielleicht „sagen ja alle…blablabla“. Bitte bedenke, dass am Anfang das Selbst steht. Damit meine ich, nicht die Anderen sind verantwortlich für unser Selbstvertrauen und unsere Selbstakzeptanz. Wir sind Selbst verantwortlich für alles was wir tun – aber auch für alles was wir nicht tun. Mein Umfeld ist nur der Spiegel von mir. Was ich dort erlebe, zeigt mir, wie es in meinem Inneren aussieht. Zum Beispiel: Habe ich das Gefühl, mir vertrauen viel zu wenige Menschen, darf ich erstmal in mich gehen und mich fragen, inwieweit ich Anderen vertraue!

Dasselbe bei Selbstakzeptanz. Möchte ich von anderen Menschen akzeptiert werden – wer will das nicht? – darf ich erst in mir prüfen, ob ich mich mit allen meinen Ecken und Kanten selbst hundertprozentig akzeptiere. Lesetipp: Selbstliebe. Wenn wir uns dessen bewusst werden, nährt, wächst und stärkt es unser Bewusstsein.

ENTSCHEIDUNGSFINDUNG

Selbstbewusste Menschen sind in der Regel besser darin, fundierte Entscheidungen zu treffen, da sie ihre eigenen Bedürfnisse, Werte und Ziele kennen und respektieren. Wir wachsen jedoch an unseren Herausforderungen, daher dürfen wir auch Erfahrungen machen. Leben heißt Erfahrungen machen. Frei nach dem Motto „Try and Error“. Viele haben Angst etwas falsch zu machen und machen daher nichts oder fast nichts. Wundern sich dann aber, dass alles so bleibt wie es bisher war. Wir bewundern Menschen, die wir oftmals als „weise“ wahrnehmen und fragen solche Menschen gerne um Rat. Das sind aber genau diejenigen, die einfach viele Erfahrungen gemacht habe, gute und weniger gute. Wichtig ist nur – finde die Erkenntnisperle, dann wächst du. Dann wird Entscheidungsfindung immer leichter.

BEZIEHUNGEN

Ein gesundes Selbstbewusstsein trägt zu gesunden zwischenmenschlichen Beziehungen bei, da es uns ermöglicht, authentisch zu sein und unsere Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Es hilft auch dabei, Grenzen zu setzen und Respekt in Beziehungen zu fördern. Daher sollte gegenseitiges Selbstbewusstsein stärken in einer Beziehung selbstverständlich sein.

STRESSBEWÄLTIGUNG

Dein Selbstbewusstsein stärken kann dazu beitragen, Stress zu reduzieren, da wir in der Lage sind, uns selbst zu beruhigen und eine positive Einstellung zu bewahren, auch in schwierigen Situationen. Warum ist das so? Wer sich seiner mehr und mehr selbst bewusst wird, läßt es immer weniger zu, in eine stressige Situation zu kommen. Weshalb? Das Bewusstsein ist so weit, dass unser inneres Alarmsystem rechtzeitig anschlägt, bevor wir zum Beispiel in unserer täglichen Arbeit in Ausnahmesituationen kommen. Und wenn, sind wir in der Lage es ruhig zu meistern. Ich spreche hier nicht von Überraschungen sondern, von den klassischen, hausgemachten Problemen unserer Zeit, die man mit guter Planung und Struktur vermeiden kann.

PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG

Selbstbewusstsein stärken ist ein Schlüsselfaktor für persönliches Wachstum und Entwicklung. Wenn wir uns unserer Stärken und Schwächen bewusst sind, können wir gezielt an uns arbeiten und unser volles Potenzial entfalten. Deshalb ist eine gesunde Selbstreflexion so wichtig. Sich ehrlich, offen und authentisch morgens oder Abends im Spiegel anblicken – und wen sehen wir da? Die Person, die du da siehst ist kannst du fragen, wie sie sich fühlt. Glücklich? zufrieden? ausgeglichen? oder gibt es etwas, ein Thema, ein Problem oder eine Herausforderung, die gelöst, bewältigt oder bearbeitet werden darf? Lebensstil von mir augenzwinkernd ist sehr oft „das Loslassen“. Lesetipp: Magisch Loslassen

Gegebenenfalls hilft ein Coaching mit uns weiter, wenn es aber um ein sehr weit verbreitetes Thema „Finde deinen Lebensinn“ geht.

Insgesamt ist Selbstbewusstsein stärken von entscheidender Bedeutung für unser Wohlbefinden, unsere Beziehungen und unsere Fähigkeit, erfolgreich und erfüllt zu leben. Es bildet die Grundlage für Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen und persönliches Wachstum.

5 Gründe die für eine Meditation sprechen

…um deinem Selbstbewusstsein einen echten Push zu geben.

1. STRESSABBAU – Meditation bewirkt eine tiefe Entspannung und fördert ein Gefühl der inneren Ruhe und Gelassenheit. Warum? Du wirst es fühlen und erleben, was es heißt in die Stille zu kommen bzw. in die Stille zu gehen. Wenn dein aufgewühlter Geist ruhiger wird und du mehr und mehr Frieden in die wahrnehmen kannst. Deine Atmung wahrnehmen kannst, dein Herzschlag fühlen kannst. Du vielleicht nach langer Zeit endlich wieder erkennst – das ist Leben im Hier und Jetzt! Dann hat dein Körper auch die beste Möglichkeit in die eigene Kraft zu kommen. Denn eines ist klar, der beste Arzt ist unser Körper selbst. Geben wir ihm die Ruhe und leeren unseren Geist, wird sich eine neue Welt in uns auftun.
2. KLARHEIT UND FOKUS – Mentale Klarheit durch Selbstbewusstsein stärken erlangt, wer mehr innere Ruhe und Gelassenheit hat. „Be quiet! – SEI STILL! – ermöglicht uns, wieder in die Mitte zu kommen. Denke an den Hurrican. Ihm Aussen tobt der Sturm aber in seiner Mitte, dem sogenannten Auge, herrscht völlig Stille. So ist es mit uns Menschen auch. Die Welt in Aufruht, Hektik, schnell und laut. In unserem Inneren sollten wir stets die Ruhe bewahren und dafür Sorge tragen – mit Meditation – dass das auch so bleibt. Den Fokus auf seine Ziele zu setzen, fällt dadurch leichter. 
3. GELASSENHEIT – Meditation bedeutet wieder in seine eigene Mitte zu kommen. Herausforderungen und Krisen werden leichter bewältigt. Die Resilienz wird aufgebaut, dein Selbstvertrauen größer. Und alles, weil wir uns bewusst geworden sind wie wichtig Selbstbewusstsein stärken geworden ist.
4. SELBSTAKZEPTANZ – Aus der eigenen Mitte heraus fällt es leichter, sich bedingungslos zu akzeptieren und sich selbst Freundlichkeit und Mitgefühl entgegenzubringen. Daher werbe ich immer wieder die hohe Bedeutung des „Selbstbewusstsein stärken“.
5. SELBSTREFLEXION – Meditation ermöglicht es, die eigenen Gedanken und Emotionen bewusst zu beobachten, was zu einem tieferen Verständnis von sich selbst führen kann Selbstbewusstsein stärken leichter macht. Aus der Stille kann ich das Aussen beobachten und aus der Mitte heraus eine neutrale Position beibehalten. Dadurch fällt es leichter, sich erst gar nicht in Konflikte reinziehen zu lassen oder sie mit weniger Energieaufwand zu lösen.

Selbstbewusstsein stärken: Was trägt zur positiven Entwicklung bei?

Jede Medaille hat zwei Seiten, zum Beispiel Tag und Nacht oder Ebbe und Flut. Unser Selbstbewusstsein entwickelt sich im Laufe des Lebens und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die zur Entwicklung des „Selbstbewusstsein stärken“ beitragen:

Frühe Kindheit – Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung unseres Selbstbewusstsein. „Selbstbewusstsein stärken“ sollte daher von Beginn der Erziehung ganz oben stehen. Die Art und Weise, wie Eltern, Betreuer und andere wichtige Bezugspersonen mit dem Kind interagieren, beeinflusst maßgeblich sein Selbstbild. Bekommt ein Kind Liebe, Wärme, positive Bestärkungen und lebt in einer unterstützenden Beziehung, stärkt dies sein Selbstwertgefühl. Auch die Eltern selbst können wiederum „Selbstbewusstsein stärken“ lernen anhand ihres Kindes als Spiegel ihrer Selbst.

Soziales Umfeld – Unser soziales Umfeld, einschließlich Familie, Freunde, Schule und Gemeinschaft, tragen zur Formung des Selbstbewusstsein stärken bei. Positive Erfahrungen durch Anerkennung und gesehen werden, sowie Bestätigung durch andere können das Selbstwertgefühl stärken.

Lebenserfahrungen – Je mehr wir davon machen, je größer ist die Chance einer positiven Entwicklung des Selbstbewusstseins. Erfolge haben, Herausforderungen meistern, aus Rückschlägen, Misserfolgen und Enttäuschungen lernen, formen ein gesundes Selbstbild und Selbstbewusstsein. „Selbstbewusstsein stärken kann man ganz einfach, indem man seine Kinder frühestmöglich für Sport begeistert.

Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung – Beide Fähigkeiten sind entscheidend für die Entwicklung des Selbstbewusstseins. Menschen, die sich ihrer eigenen Gedanken, Gefühle, Stärken und Schwächen bewusst sind, haben in der Regel ein höheres Selbstbewusstsein.

Selbstbestätigung und Erfolge – Sie beide sind ein Ergebnis von „Selbstbewusstsein stärken“, indem sie das Gefühl vermitteln, dass man fähig und kompetent ist. Selbstbestätigung und Lob von anderen können ebenfalls dazu beitragen, das Selbstwertgefühl zu steigern.

Die Entwicklung von Selbstbewusstsein stärken ist ein lebenslanger Prozess, der von verschiedenen Einflüssen geprägt wird. Indem man sich seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst wird, positive Beziehungen pflegt und konstruktiv mit Herausforderungen umgeht, kann man sein Selbstbewusstsein stärken und ein erfülltes Leben führen. Was mich persönlich auf eine völlig andere Ebene katapultiert hat ist sich mit der eigenen Spiritualität auseinanderzusetzen. Lesetipp: Spiritualität und weibliche Energie. 3 Mythen

Die Auswirkungen von Meditation auf das Selbstbewusstsein

Stressbewältigung – Eine regelmäßige Meditationspraxis kann helfen, Stress abzubauen, indem sie den Geist beruhigt und den Körper entspannt. Wenn du weniger gestresst bist, fühlst du dich automatisch selbstbewusster und besser in der Lage, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Nochmals mein Geschenk einer Meditation für dich kostenfrei zum Download HIER

Selbstakzeptanz – Durch Meditation lernst du, deine Gedanken und Emotionen ohne Urteil oder Selbstkritik zu beobachten. Dies kann zu einem tieferen Verständnis und einer größeren Akzeptanz deiner selbst führen, was wiederum dein Selbstbewusstsein stärkt.

Klarheit und Fokus  – Meditation hilft dabei, den Geist zu beruhigen und den inneren Lärm zu reduzieren. Dadurch kannst du dich besser konzentrieren und klarer darüber werden, wer du bist und was du im Leben erreichen möchtest.

Selbstreflexion – In der Stille der Meditation hast du die Möglichkeit, dich selbst besser kennenzulernen. Du kannst deine Gedanken und Emotionen reflektieren, deine Werte überprüfen und feststellen, was dir wirklich wichtig ist. Dies kann zu einem gesteigerten Selbstbewusstsein und einer größeren Selbstsicherheit führen.

Die Diskrepanz zwischen Selbstbewusstsein und Realität

Eine Diskrepanz zwischen Selbstbewusstsein und Realität entsteht dann, wenn Menschen entweder ihre Fähigkeiten unterschätzen oder sich überschätzen, was zu einem verzerrten Bild ihrer eigenen Kompetenzen führt.

Wie uns unser Selbstbewusstsein beeinflusst

Unser Selbstbewusstsein beeinflusst, wie wir uns in verschiedenen Situationen fühlen und handeln. Zum Beispiel kann ein hohes Selbstbewusstsein dazu führen, dass wir uns selbstsicher und entschlossen fühlen, während ein niedriges Selbstbewusstsein zu Unsicherheit und Angst führen kann.

Persönliche Erfahrungen mit Meditation und wie mein selbstbewusstes SEIN stärker wurde

Indien, 2011, irgendwo im Himalaygebirge, eine Steinhütte in 2000 m Höhe, vor uns das „Dach der Welt“ – das Himalaya-Gebirge. Dort, in einer Einfachheit untergebracht, verbrachten wir täglich viele Stunden des Meditierens. Ungeübtes langes Sitzen in der Stille und mein Körper kam schnell an seine Grenzen. Ein Schmerz nach dem anderen meldete sich. Der Rücken, die Hüftgelenke, die Knie, das ganz Portfolio. Was tun?

In der eigenen Mitte bleiben, beobachten und wahrnehmen. Irgendwann merkte ich, wie ich nicht nur begann mich selbst von aussen zu beobachten, sondern auch einen neuen Bezug zu meinem Körper bekam. Ich lud alle „Teile“ meines Körpers, die sich mit Schmerz meldeten imaginär in meinen Gedanken an einen runden Tisch. Und sie kamen alle. 

Und ich schenkte jedem meine volle Aufmerksamkeit, indem ich den Fokus meiner Gedanken an die jeweilige schmerzende Stelle richtete. Mitgefühl mit mir selbst übte. Und da geschah es, der imaginäre runde Tisch begann sich langsam aufzulösen und mit ihm die Schmerzen.  Ein Aha-Erlebnis, welches bis heute anhält, weil ich weiß, dass diese Methode in der Meditation immer funktioniert. Ich nutze sie auch bei sämtlichen anderen Herausforderungen, weil ich weiß, dass ein „round table“ mit allen Beteiligten gehört, gesehen und wahrgenommen werden will. Buchtipp dazu: Napoleon Hill

Eine wunderbare Form mein selbstbewusst SEIN zu stärken. Für mich meine einfachste Form inneren Frieden zu finden und ein wunderbares und dankbares Gefühl, welches mein Herz erwärmt.

Wie man mit der Meditation beginnt

Für viele Menschen kann der Gedanke, mit der Meditation zu beginnen, einschüchternd sein. Sie denken vielleicht, dass sie nicht genug Zeit haben oder dass es schwierig ist, den Geist zur Ruhe zu bringen. Doch Meditation muss nicht kompliziert sein. Hier sind einige Tipps, um dir den Einstieg zu erleichtern:

1. Starte langsam – Beginne mit nur wenigen Minuten pro Tag und steigere die Dauer allmählich, wenn du dich wohler fühlst.

2. Finde einen ruhigen Ort – Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du dich entspannen und ungestört meditieren kannst.

3. Achte auf deine Atmung – Konzentriere dich auf deine Atmung und versuche, sie ruhig und gleichmäßig zu halten. Dies kann dir helfen, dich zu beruhigen und den Geist zu zentrieren.

4. Sei geduldig mit dir selbst – Meditation erfordert Geduld und Übung. Sei nicht zu hart zu dir selbst, wenn es am Anfang schwierig erscheint. Meditation ist eine kraftvolle Praxis, die nicht nur dazu beiträgt, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen, sondern auch das Selbstbewusstsein stärken kann. Durch regelmäßige Meditation kannst du lernen, dich selbst besser zu akzeptieren, deine Gedanken zu kontrollieren und ein tieferes Verständnis deiner Selbst zu entwickeln.

Also warum nicht heute damit beginnen? Schnapp dir eine bequeme Sitzgelegenheit, schließe die Augen und tauche ein in die transformative Welt der Meditation.

5 praktische Schritte um ein gesundes Selbstbewusstsein zu erlangen

Ich möchte dir hier von Brené Brown eine praktische und wirksame Strategie anbieten, um Selbstbewusstsein aufzubauen und ein erfülltes Leben zu führen. Sie basieren auf jahrzehntelanger Forschung und Erfahrung im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Selbsthilfe, Selbstakzeptanz und Verletzlichkeit. 

1. Kultiviere Verletzlichkeit  – Die Bedeutung, sich verwundbar zu zeigen schafft echte Verbindungen zu anderen und fördert die eigene Selbstakzeptanz. Mit unserem Coaching erlaubst du dir wieder, authentisch zu sein und deine Schwächen zu zeigen, damit dein Selbstbewusstsein stärker wird. Selbstbewusste Menschen sind nicht verletzbar. Brené Brown im TED Talk

2. Praktiziere Selbstmitgefühl – Sie ermutigt dazu, sich selbst mit Freundlichkeit und Mitgefühl zu behandeln, insbesondere in Momenten des Zweifels oder der Unsicherheit. Selbstmitgefühl ist ein wichtiger Aspekt der Selbstakzeptanz und des Selbstbewusstseins.

3. Überwinde Scham – Schamgefühle zu identifizieren und zu überwinden, indem man sich selbst liebevoll annimmt und sich daran erinnert, dass niemand perfekt ist. Dein Selbstbewusstsein wächst und du bekommst endlich ein positives Selbstbild von dir. Die Voraussetzung, dass du von deinen Mitmenschen wahrgenommen und gesehen wirst.

4. Setze klare Grenzen  – Brené Brown betont die Wichtigkeit, klare Grenzen zu setzen und für sich selbst einzustehen, um Selbstrespekt und Selbstachtung zu fördern. Indem wir unsere Bedürfnisse deutlich kommunizieren und unsere Grenzen schützen, können wir unser Selbstbewusstsein stärken.

5. Kultiviere Dankbarkeit – Brené Brown ermutigt dazu, Dankbarkeit zu praktizieren und sich auf das Positive im Leben zu konzentrieren. Die Anerkennung dessen, was wir haben und wofür wir dankbar sind, trägt dazu bei, dein Selbstbewusstsein zu stärken und eine positive Einstellung zu fördern. In unserer Community findest du genau das.

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Ein gesundes und positives selbstbewusst SEIN ist ein sogenannter Seins-Zustand. Er ist entscheidend für unser allgemeines Wohlbefinden und damit wir die Fülle des Lebens im Ganzen erfahren dürfen. Hier sind einige praktische Tipps, um dein Selbstbewusstsein zu verbessern.

Hier sind 8 Tipps, die dein Selbstbewusstsein stärken

1. Groß denken und sich selbst loben – Setz dir Ziele, die dich herausfordern, aber erreichbar sind. Mit jedem erreichen deiner Ziele wächst auch dein Selbstbewusstsein und erkenne selbst an, was du gut gemacht hast. Dann können es auch die anderen an dir erkennen. Alles beginnt in dir, in dem du dir selbst darüber bewusst wirst. 

3. Feiere deine Erfolge – egal wie klein sie sind. Jeder Fortschritt ist ein Grund zur Freude. Damit wächst und stärkst du dein Selbstbewusstsein. Wir gehen den Weg gemeinsam mit dir in unserer Masterclass – step by step.

4. Körpersprache verbessern und deine Grenzen verschieben – Achte auf deine Körpersprache und versuche, selbstbewusst und aufrecht zu stehen. Eine aufrechte Haltung kann dazu beitragen, dass du dich selbstbewusster fühlst und von anderen als selbstsicher wahrgenommen wirst. Dadurch lernst du neue Fähigkeiten oder entwickelst sie weiter. Fordere dich selbst heraus. Neues bedeutet immer Wachstum. Damit stärkst du dein Selbstbewusstsein.

5. Ich bin Liebe – Du bist aus Sternenstaub gemacht und etwas ganz Besonderes. Erkenne es und akzeptiere dich selbst mit allen deinen Stärken und Schwächen. Selbstakzeptanz ist immens wichtig. Wir selbst haben eine Transformation von der Raupe zum Schmetterling hinter uns und kennen die Entwicklung hin zur wahren Liebe. Lesetipp: Selbstliebe

6. „STOP“, jetzt reicht’s! – Setze klare Grenzen und verteidige sie. Lerne für deine eigenen Bedürfnisse einzustehen. Damit zeigst du dir selbst und anderen, dass du dich selbst wertschätzt.

7. „Nobody is Perfect“ – Fehler im Leben passieren nun mal. Sei dankbar dafür, denn sie dienen zum Lernen, zum Wachsen und um reifer zu werden. Christin ist Meisterin im Finden von Perlen, denn sie ist dann das Wichtigste – die „Erkenntnisperle“ – um gestärkt weiterzumachen.

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Warte nicht auf ein Zeichen, sei dein eigenes Wunder.

Liebe Grüße

Deine Kerstin