„Beziehung verbessern“ – Tausende suchen, aber nur wenige finden den Weg zu einer erfüllten Partnerschaft tatsächlich. Warum bleibt die Traumbeziehung oft ein unerfüllter Wunsch? Du hast vielleicht schon vieles versucht, doch etwas fehlt. Let’s Go.
Wo liegt das Geheimnis, dass es glückliche Beziehungen gibt, wenige sogar eine Beziehung auf Basis einer Seelenliebe leben und andere – da geht nix voran. Reich und unglücklich – Irgendwie will es nicht klappen? Lass uns die Spur aufnehmen und beginnen mit einer nackten Wahrheit.
Die Nackte Wahrheit
Deine „Beziehung verbessern“ wollen beginnt immer mit einer unumgänglichen Wahrheit: Wir können nicht nicht in Beziehung sein, denn du bist immer mit dir selbst in Beziehung. Das bedeutet, dass alles, was du in deiner Partnerschaft erlebst, auch ein Spiegel deiner inneren Welt darstellt. Wie im Innen, so im Aussen. Wenn du also an deiner Beziehung arbeiten möchtest, ist es unerlässlich, zuerst in dich selbst zu schauen.
Eine kurze persönliche Geschichte
In meiner ersten Ehe habe ich „Beziehung verbessern“ mit „People pleasing“ verwechselt. Damals gab es dieses Wort überhaupt noch nicht – da nannte man es „Everybodys Darling.“
Geahnt hatte ich es, aber mental kam ich aus dieser Nummer nicht raus. Erst mit meinem Outing gar kein Mann zu sein, sondern Frau, war das Thema erledigt – und die Ehe auch. Das ist jetzt 19 Jahre her und dazwischen liegt nicht nur eine Transformation vom Mann zur Frau. Nein – meine heutige Frau Christin trat in mein Leben und abermals ging es durch mehrere „Schleuderwaschgänge“ – denn, wir sind uns als Seelenpartner begegnet.
Und was das bedeutet, zumal wir auch noch aus den Lebenszahlen die Partnerzahl 4 für „Entwicklung“ haben – konnten wir beide nicht ahnen. Gleich mehrere „hot & cold“ Waschgänge, durch die wir gegangen sind, brachten uns schlußendlich auf eine wundervolle Bewusstseinsebene. Durch diese leben wir unsere bedingungslose Liebe. Wir haben „Beziehung verbessern“ optimiert und lehren es in unseren Seminaren und Coachings auch.
Warum erzähle ich dir das? Weil wir einhundertprozentig praxisorientiert sind durch intensive Eigenerfahrung.
Wir haben die Prozesse in uns studiert, um daraus eine Theorie abzuleiten und um dadurch wiederum den Transfer machen zu können mit einer Roadmap, die wir entwickelt haben. Und sie bedeutet im Schritt eins erstmal – Selbstklärung.
1. Die Beziehung zu dir selbst
Wenn du deine „Beziehung verbessern“ möchtest, kommst du an einer ehrlichen Selbstklärung bzw. Selbstreflexion nicht vorbei. Hosen runterlassen ist angesagt und eine entscheidende Frage lautet: Wie behandelst du dich eigentlich selbst? Ist es wie bei einer guten Tasse Kaffee – stark und voller Geschmack? Oder eher wie ein vergessener Keks, der in der hintersten Ecke der Küchenschublade verstaubt?
Viel zu oft neigen wir dazu, unsere eigenen Bedürfnisse zu ignorieren, während wir verzweifelt versuchen, die Erwartungen unserer Partner zu erfüllen. Erwartungen führen aber nur zu Enttäuschungen und außerdem ist dein Partner nicht auf der Welt, um deine Erwartungen zu erfüllen. „Beziehung verbessern“ kann so nur schwer gelingen.
Spoiler: Dein Selbstwert hängt nicht davon ab, wie oft du „Ja, Schatz, ich liebe dich!“ sagst. Und deine Selbstliebe wächst auch nicht, indem du deinem Schätzelein mantramäßig „Du bist der Tollste und Schönste überhaupt und haste nicht gesehen“ ins Ohr hauchst. Das ist „People Pleasing“.
People Pleasing
„People Pleasing“ ist ein Verhalten, bei dem Menschen alles tun, um anderen zu gefallen – oft auf Kosten ihrer eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Das geht so weit, dass du dich fragst, ob dein Lieblingsessen Pizza oder das ist, was dein Partner gerade will! Viele von uns haben in der Kindheit gelernt, dass Hilfsbereitschaft ein Pluspunkt ist. Aber das kann so weit führen, dass wir uns selbst hinten anstellen und unser innerer Kompass völlig seine Orientierung verliert.
Also: Vergiss „People Pleasing“. Die Konsequenzen sind ernst und sollten nicht ignoriert werden:
- Niedriges Selbstwertgefühl: Wenn dein Selbstwert von der Zustimmung anderer abhängt, leidet dein Selbstbewusstsein.
- Emotionale Erschöpfung: Durch das ständige Streben, es allen recht zu machen, kann Burnout die Folge sein.
- Beziehungsprobleme: Oft ziehst du Menschen an, die deine Hilfsbereitschaft schlicht ausnutzen.
Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist es wichtig, Grenzen zu setzen und deine eigenen Bedürfnisse an die erste Stelle zu setzen. Denn wenn du deine innere Beziehung stärkst und selbst liebevoller mit dir umgehst, wird sich auch die äußere Beziehung verändern. Deine Ausstrahlung wird sich verändern und somit dein Seins-Zustand. Deine Energiefrequenz wird deutlich ansteigen. „Beziehung verbessern“ zu dir selbst ist positiv garantiert.
2. Verletzlichkeit
Wollen wir unsere „Beziehung verbessern“, dürfen wir grundlegend annehmen, dass die emotionale Verbindung zwischen zwei Partnern das Herz jeder Beziehung ist. Eigentlich logisch aber die Realität sieht anders aus. Da wird die Qualität, wie es im Bett läuft, viel zu überbewertet. Dabei sollte die emotionale Verbindung und Verletzlichkeit ganz oben stehen. Und das ist kein „FrauenDing“ sondern gilt v.a. für die Männer, von denen sich immer noch viele in ihren stereotypen Rollen gefangen fühlen.
Beziehung verbessern – Hast du dich mal gefragt, ob ihr wirklich miteinander verbunden seit?“ – Gibt es vielleicht das Gefühl einer Seelenverbindung oder lebt ihr nur nebeneinander her? Wie oft erstickt die Intimität im Alltag und führt zu Missverständnissen. Um Beziehung zu revitalisieren ist es also entscheidend, Verletzlichkeit zuzulassen. Ufff – ja genau.
Hast du dich mal gefragt, wann du das letzte Mal deine tiefsten Ängste oder Wünsche offenbart hast? Verletzlichkeit erfordert Mut, ist jedoch ein kraftvolles Mittel, um Intimität zu schaffen. Ich habe echt gehadert, ob ich diese Punkte hier erwähne, (leider) ist es jedoch notwendig. Zu wenig Bewusstsein ist das Resümee für mich aus vielen Gesprächen.
Ein Raum für Verletzlichkeit
- Ehrlichkeit kultivieren ist angesagt. Was meine ich? Nicht das, was alles super läuft ist wichtig mit dem Partner zu teilen, sondern das, was nicht so gut läuft. Unsere Herausforderungen. Diese Gedanken und Gefühle sind so wichtig, denn so schaffen beide eine Atmosphäre des Vertrauens. Ein Pluspunkt für „Beziehung verbessern“.
- Offene Fragen stellen: Small Talk ist nice aber Out. Ein tiefer Austausch ist In – frag’ mal nach den Träumen, Ängsten oder auch nach dem, was deinem Partner Freude bereitet. Und es gilt – öffne dich und der andere öffnet sich. Erneut ein Pluspunkt für „Beziehung verbessern“
- Fehler akzeptieren: Erinnere dich daran, dass niemand perfekt ist. Lass deinen Partner wissen, dass Fehler Teil des Lernprozesses sind. Niemand macht Fehler – sie passieren nunmal im Leben. Daraus muss man kein DramaLama machen. Persönlichkeitsentwicklung in puncto Bewusstsein hilft hier und du kannst wieder ein Pluspunkt bei „Beziehung verbessern“ verbuchen.
- Gemeinsame Reflexion: Nehmt euch regelmäßig Zeit, um eure Beziehung zu reflektieren. Was funktioniert gut? Wo braucht es Veränderung? Wo gibt es Herausforderungen? „Beziehung verbessern“ bedeutet miteinander reden, denn wer reden kann – wird auch gehört. Gespräche helfen, Missverständnisse zu klären und die emotionale Verbindung zu stärken. En voilà – ein Pluspunkt!
- Rituale der Verbundenheit: Entwickelt kleine Rituale, die euch helfen, euch regelmäßig auf emotionaler Ebene zu verbinden. Wir nennen sie „magic moments“. Ob das der tägliche Morgenkaffe gemeinsam vor dem Fenster mit Blick auf die Würzburger Festung ist wie bei uns o.ä., Die Gedanken und Gefühle zu teilen schafft Vertrauen und damit Nähe, schlussendlich Verbundenheit. Bravissimo – 5 von 5 Pluspunkten.
Verletzlichkeit zeigen bedeutet also „Beziehung verbessern“, bedeutet wiederum Verletzlichkeit ist Stärke und Emotionalität ist Trumpf. Beides keine Schwäche. Und beides öffnet die Tür zu einer tiefen emotionalen Verbindung.
Diese authentische und echte Verbindung ist der Schlüssel zu einer erfüllenden Partnerschaft. Eine, die den Herausforderungen des Alltags mehr als gewachsen ist und daran wächst. Das ist „Beziehung verbessern“ aus dem Blickwinkel der Verletzlichkeit.
3. Kommunikation
„Beziehung verbessern“ heißt aber auch, wer reden kann – wird gehört. Viele Paare unterschätzen die Bedeutung einer offenen und wertschätzenden Kommunikation. Die stereotype Frau ist eine „Quasselstrippe“ und der stereotype Mann „der schweigende Held“, der alles mit sich ausmacht. Ehrlich jetzt, wir sind in 2024 angekommen und Lichtjahre weiter. Sollten wir zumindest – Dennoch existieren Stereotype immer noch wie ein unsichtbarer Nebel überall.
Zur Verletzlichkeit gehört zwingend auch Kommunikation und sie ist mehr als nur der Austausch von Worten. Es geht darum, wirklich hinzuhören und den anderen in seiner Ganzheit und Tiefe bestmöglich zu verstehen. Und nein, du sollst nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
„Beziehung verbessern“ heißt auch nicht, dir eine Rübe zu machen, ob du die Gedanken des anderen lesen können musst, bevor er sie überhaupt ausgesprochen hat. Nein! Eine authentische Kommunikation ist wie eine Brücke, die die Kluft zwischen Partnern schließt. Sie schließt die Kluft übrigens generell zwischen uns Menschen.
Kommunikation praktisch
Vier Punkte , die mir wichtig sind, wie du deine Kommunikation verbessern kannst.
- Aktives Hinhören: Zuhören ist eine Sache, Hinhören etwas völlig anderes, um wirklich zu verstehen, was der andere fühlt und vielleicht auch braucht.
- Ich-Botschaften: Vorwürfe sind nie hilfreich. Im Gegenteil. Sprich nicht über den anderen, sondern mit dem anderen und erwarte Nichts. Dein Partner ist nicht auf der Welt um deine Erwartungen zu erfüllen.
- Klarheit schaffen: Eine Enttäuschung setzt immer eine Erwartung voraus. Missverständnisse vorprogrammiert. Hab den Mut, deine Bedürfnisse mit Klarheit erwartungslos aber immer absichtsvoll zu äußern – mit einer Ich-Botschaft.
- Nonverbale Kommunikation: 80% unserer Kommunikation läuft nonverbal, denn wir können nicht nicht kommunizieren. Gestik, Mimik, Körpersprache, einfach dein ganzes Sein spricht mit der Welt. Achte also darauf und lerne dich selbst zu beonbachten, wie du deinem Partner gegenübertrittst – ist es offen und liebevoll oder angespannt, vorwurfsvoll oder gar verschlossen?
Umgang mit Konflikten
Kein Paar ist frei von Konflikten – und das ist auch gut so. Konflikte sind Wachstumsimpulse und Chancen. Ein gesunder Umgang mit Streitigkeiten sagt über die Stabilität einer Beziehung mehr aus, als der Konflikt selbst. Warum? Es geht darum, WIE man streitet und v.a. WAS ist dein Learning daraus? Im Klartext – konstruktives streiten ist gut. Jemand persönlich angreifen ist nicht gut. Für ein Klarheitsgespräch melde dich einfach.
Aus eigener Erfahrung mit meiner Frau Christin kann ich dir sagen, wir streiten regelmäßig. Wir pflegen eine Streitkultur und daraus haben wir diese 4 Punkte abgeleitet – Just4You:
- Konstruktive Streitkultur: Wer ein hohes Maß an Bewusstsein hat, kann streiten und es wird niemals eskalieren. Ganz einfach, weil Alles von einer bedingungslosen Liebe getragen ist. Und nein, nix Schmusekurs – da fliegen schon heftig die Fetzen. Aber trotzdem fühlen wir sie – diese Form der Liebe. Wer noch kein ausgeprägtes Bewusstsein hat, dem rate ich, vermeide eskalierende Aussagen. „Reiß dich am Riemen“ und konzentriere dich auf das Problem. Richte deine Kritik niemals auf den Partner als Person. Kritik sollte immer konkret und lösungsorientiert sein.
- Kompromissbereitschaft: Kompromiss ist, wenn‘s beiden schlecht geht. Also kein Kompromiss. So geht’s aber auch nicht. Wenn zwei Menschen in einer Beziehung leben, muss es immer ein gesundes Maß an Kompromissen geben. Beide sollten bereit sein, ihre Bedürfnisse anzupassen, ohne sich selbst zu verleugnen. Daher ist Kommunikation überlebenswichtig für eine Beziehung, denn nur wer reden kann, wird auch gehört.
- Pause einlegen: Wenn ein Streit trotzdem eskaliert, ist es manchmal sinnvoll, eine Pause einzulegen. Einfach deswegen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, anstatt impulsiv und unkontrolliert auszurasten.
- Lerne zu verzeihen: Vergebung ist wichtig und ein zentraler Aspekt jeder Beziehung. Es geht nicht darum, Fehler zu vergessen, sondern sie anzuschauen, zu benennen, zu verarbeiten und loszulassen. Ganz einfach um Raum für Heilung und Wachstum zu schaffen.
Gemeinsam wachsen
„Beziehung verbessern“ mit dem Ziel, eine gesunde Beziehung zu leben, die von einer bedingungslosen Liebe getragen ist oder angestrebt wird, lebt von der kontinuierlichen persönlichen und gemeinsamen Entwicklung. Beziehung ist Arbeit – aber ohne Stress. Stillstand bedeutet, dass sich die Gewohnheit ausbreitet. Gewohnheit ist jedoch der zäheste Klebstoff. Und den zu lösen – puuhh. Long Story Short: Stillstand = Entfremdung. Wachstum hingegen bedeutet, sich selbst weiterzuentwickeln und gleichzeitig die Beziehung zu stärken. Und wenn du die Abkürzung nehmen willst kannst du mit uns wesentlich schneller an dein Ziel einer echten erfüllten Liebe kommen. Guckst du hier!
Drei Impulse für eine gemeinsame Entwicklung:
- Gemeinsame Ziele setzen: Ob beruflich, finanziell oder familiär – Ziele verbinden und geben eine Richtung vor, in die ihr gemeinsam gehen könnt. Und wenn du deinen Lebenskompaß neu ausrichten willst. Klick hier!
- Lernprozesse unterstützen: Fördert gegenseitig eure Interessen und Stärken. Seid füreinander da, wenn der andere Unterstützung bei seinen Projekten oder Träumen braucht.
- Veränderung akzeptieren: Menschen verändern sich. Solange man gemeinsam an seiner Beziehung arbeitet, sie wie ein Bäumchen aufzieht, schneidet, gießt, hegt und pflegt, solange werdet ihr gemeinsam wachsen. In eine Richtung. Und wenn sich einer, aus welchen Gründen auch immer, in eine unvorhergesehene Richtung entwickelt, die nicht deine Richtung ist – dann ist es vielleicht Zeit, diesem Partner in Liebe loszulassen.
Zeit zu Zweit: Qualität statt Quantität
Gerade im hektischen Alltag vergessen viele Paare, sich wirklich Zeit füreinander zu nehmen. Die Kunst liegt darin, die Qualität der gemeinsamen Zeit zu optimieren und nicht nur nebeneinander her zu leben.
Some ideas:
- Date-Nights einführen: Regelmäßige Verabredungen, bei denen ihr euch bewusst Zeit füreinander nehmt, fernab von Stress und Alltag.
- Zusammen Neues entdecken: Ob es neue Hobbys, Reisen oder Erfahrungen sind – Neues verbindet und schafft gemeinsame Erinnerungen.
- Digital Detox: Schafft euch Momente, in denen ihr wirklich präsent seid, ohne Ablenkung durch Smartphones oder Social Media.
Sexualität und Intimität pflegen
Sexuelle Intimität ist ein wichtiger Bestandteil vieler Beziehungen. Doch auch hier gilt: Qualität statt Quantität. Es geht nicht nur um die körperliche Nähe, sondern um das tiefe Gefühl der Verbundenheit. Und die hat mit einer Nummer im Bett rein gar nichts zu tun.
Beziehung ist Prozessarbeit
„Beziehung verbessern“ in einer Beziehung ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Sie erfordert Mut, Ehrlichkeit und Bereitschaft zur Reflexion. Es geht nicht darum, die perfekte Beziehung zu schaffen, sondern eine, die beide Partner erfüllt und wachsen lässt.
Indem ihr euch immer wieder aufs Neue begegnet und bereit seid, gemeinsam an euren Themen zu arbeiten, schafft ihr eine Beziehung, die nicht nur stabil ist, sondern auch in der Tiefe berührt. Dann kann einer bedingungslosen Liebe, die einfach ist, nichts mehr im Weg stehen.
Eure
Kerstin
Wow liebe Kerstin, vielen Dank für diesen inspirierenden Artikel! Besonders schätze ich den tiefen Einblick in die Bedeutung der Selbstreflexion und der inneren Arbeit als Basis für eine erfüllte Partnerschaft. Die Betonung auf Verletzlichkeit und authentische Kommunikation ist so wichtig – es erinnert uns daran, dass wahre Nähe entsteht, wenn wir uns selbst ehrlich begegnen und öffnen. Der Ansatz, Beziehung als kontinuierliche Prozessarbeit zu verstehen, ist erfrischend realistisch und motivierend. Danke für diese wertvollen Impulse!
Liebe Grüße an deine Frau Christin